Was ist der zugrunde liegende Konflikt bei Windpocken?
Windpocken, auch bezeichnet als: Varizellen, Varicellen, Wasserpocken, Spitzblattern, Spitze Blattern, Wilde Blattern, Feuchtblattern (Österreich), Schafplattern, Schafblattern, weisen einen charakteristischen, juckenden
Hautausschlag mit wasserklaren Bläschen auf. Dies sollte bei einer schulmedizinischen Diagnose vorhanden sein. In Folge, bei späterem, neuerlichen Auftreten kann dies auch schulmedizinisch anders diagnostiziert werden, beispielsweise Gürtelrose.
Es gilt wie in jedem Fall: Diagnosename ist nebensächlich. Relevant sind nur die Symptome und die Zuordnung zu konkretem Gewebe und zum Phasenabschnitt in dessen Programmverlauf.
Mit Analyse nach den fünf biologischen Naturgesetzen wird mit den wasserklaren Bläschen, welche Juckreiz, Brennen verursachen können, das Gewebe der untersten Schichte der Oberhaut, die Basalmembran, erkannt. Hier geht es um einen gelösten, ungerechten Trennungskonflikt, Kontaktabriss; Kontakt, der mir verboten worden ist. Auch, wenn eine autoritäre Person dich erpresst, den Kontakt nicht mehr zu haben: „wenn du dich von dem und der nicht trennst, dann bist du nicht mehr unser Sohn / unsere Tochter”. „Du siehst mir den nie wieder!”. Bei Kindern kann (muss nicht sein!) dies aktiviert werden, wenn nach Trennung der Eltern der Kontakt zu einem der Elternteile quasi verboten wird.
Damit unterscheidet sich diese Art von Kontaktabriss doch erheblich von einem Kontaktabriss vom Programm der Oberhaut
. Nach dem Konfliktschockmoment, dem „DHS” wie dies vom Entdecker RGHamer bezeichnet wurde, kann es bei starker Intensität und/oder lang anhaltender Zeitdauer eine Hautveränderung bis hin zu weißen Stellen, Weißflecken kommen.
Nach Lösung der Situation, wenn die Situation entweder beendet ist; oder aber diese weiterbesteht, aber nicht mehr konfliktiv wahrgenommen wird, wenn sie vollkommen egal geworden ist, kommt es im ersten Teil der konfliktgelösten Phase, der „Heilungsphase”, pcl-A-Phase, zu Bläschenbildung, welche jucken, Hautrötung; Fieber kann dabei auftreten, das muss aber nicht sein. In Folge nach dem Ende des Regenerationsprozesses von diesen Hautstellen können sich diese dunkler darstellen, als die umliegenden Hautschichten.
Um dies klar zu stellen: Der Diagnosenamen der alten Medizin kommt erst aufgrund der Symptome in konfliktgelöster Phase. Genau diese Phase kann der Anlass, der Auslöser sein für neue Aktivierung, wenn man wegen dieser Symptome andere geliebte Menschen, mit denen man emotional verbunden ist, nicht berühren darf.
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an. Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, „was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf „gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf „gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren „Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren,Marco
Pfister aus Naturnah-Seminare.
eigenes Archiv der Verfasserin.
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen”
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze” Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer”.
Ursula Stoll „Die Sprache der Haut”
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum”.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes”, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Wie sieht es bei Kieferknochenschmerzen links bzw. Kieferschwellung aus?
Das Gewebe des Kieferknochens gehört zum Halte-, Stütz- und Bewegungsapparat, ist somit Gewebe nach der embryonalen Herkunft des Mesoderms (Mittleres Keimblatt) und gesteuert aus dem Marklager im Neuhirn: Von daher kurz genannt: „Neumesoderm” und in den Graphiken typischerweise mit oranger Farbe dargestellt.
In aktiver Phase kommt es langsam im Laufe der Zeit zur Verringerung der Funktion, was in diesem Falle eine langsam voranschreitende Gewebszellreduzierung bedeutet. Die Gewebe in unserem Körper unterliegen einem steten Umbau. So sind die Knochen etwas nur 7 Jahre alt; in diesem Zeitraum bauen sich die Zellen ab und neue auf. Der Halte-, Stütz- und Bewegungsapparat wird dabei langsam auch an die Anforderungen des Haltens und Stützens angepasst.
Dieser Umbauprozess stoppt bei Aktivierung des Programms: Die Funktion des Haltens, Stützens bzw. der Bewegung scheint biologisch nicht zu funktionieren, wenn es zu einer Aktivierung einer Selbstentwertung in einem bestimmten Körperteil kommt. Beim Kieferknochen geht es hierbei um die Stabilität beim Beißen, um die Stabilität des Gebisses, als dass diese nicht gut sei, nicht genügt.
Beim Kiefer-Gelenk geht es um die Umsetzung der Kraft: Endlich Zubeißen gekonnt zu haben.
Dieses Programm in aktiver Phase ist häufig zu beobachten, wenn das Gebiss künstlich erneuert wurde und der betroffene Mensch sich damit unsicher, nicht wohl fühlt. In aktiver Phase kann es hierbei zu Gewebsabbau kommen, so dass ein neues Gebiss nicht gut hält.
Erst nach Lösung der Situation, nach dem Ende der konfliktiven Situation der Selbstentwertung beginnt wieder der Gewebszell-Aufbau (vergleiche dazu die Beschreibungen in Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer”). Dieser Regenerationsprozess, „Heilungsphase”, kann auch mit Schmerzen einhergehen; muss aber nicht. Schmerzen gibt es nur bei vermehrter Schwellung wegen der Dehnung der Knochenhaut.
In einem Fallbeispiel aus einem Kongress 2009 in Genua, Convegno di Studi des früheren ital. Studienverbandes A.L.B.A., Quelle: N.Barro: Bei diesem Kongress stellte einer der Ärzte, Dr. P., eine Fallstudie eines Kollegen vor, der zwei exakt gleiche Diagnosen – eine Abszess- und Fistelbildung im Kieferknochen – einerseits konventionell behandelte, wobei die Patientin knappe zehn Jahre mit dem Geschehen zu tun hatte, und dann, nach Kennenlernen der Neuen Medizin, den gleichlautenden Befund bei einem anderen Patienten gemäß der Entdeckung Dr. Hamers behandelte, und dieser Fall nach zwei Monaten ausgeheilt war. Der Unterschied war, dass beim ersten Fall der Patientin vor der OP die Röntgenaufnahme ihres Kiefers gezeigt wurde, aber keine Aufnahme mehr nach der OP, so in der Art „alles wird jetzt gut”. Die Patientin sah im Prinzip bei jeder Nahrungsaufnahme dieses Bild des kaputten Kiefers vor sich und nahm während der Nahrungsaufnahme eine massive Schonhaltung bei dieser Stelle ein, obwohl diese Kieferstelle operiert war und später genutzt werden hätte können. Die Patientin war über diese Jahre in aktiver Phase mit dem Programm des Kieferknochens.
Nicht jeder Schmerz, der (scheinbar) bei den Kieferknochen besteht, hat auch die Ursache beim Kieferknochen.
– Eine Möglichkeit für Schmerz in diesem Bereich ist der Trigeminusnerv: Der Schmerz verläuft stets über zwei oder mehrere Zähne bzw. deren Kieferstruktur entlang , von hinten nach vorne weniger werdend. Bei der Zahnnutzung gibt es keine Veränderung des Schmerzes. Dieser Schmerz besteht die gesamte Zeit und nicht nur beim Beißen. Der Schmerz kommt hierbei wegen mechanischer Beeinträchtigung (Einklemmung) des Nervs an seiner Austrittsstelle beim Schädelknochen. Dort kommt es zum Schwellungsprozess, welcher mehr oder weniger umfangreich ausfallen kann, nach Lösung des Programms vom Schädelknochen zu intellektueller Selbstentwertung, etwas, was vorgeht, nicht zu verstehen, „ich kapiere nicht, was da vorgeht, warum das passiert, was hier passiert”.
Die weitere Möglichkeit ist das Programm des Trigeminusnervs selbst in Bezug auf Sensibilität, das Gesicht, das Ansehen zu verlieren. Hierbei kommt es in aktiver Phase zur Hypersensibilität, welche aber nicht permanent als Schmerz wahrgenommen wird.
– Verspannung, Verkrampfung vom Musculus Masseter, dem Kaumuskel. Wenn jemand einen Fehlbiss hat z.B., wegen schlecht gemachtem Implantat, so kann dies Verkrampfung von der Kaumuskulatur machen. Der Kaumuskel ist oben angewachsen am Schädel und geht runter genau über diese Stelle, wo auch der Trigeminus-Nerv läuft. Wenn nun dieser Muskel ständig auf Spannung ist, und wenn ein Muskel kontrahiert, sich zusammen zieht, dann wird er in der Mitte ja dicker. Und durch diesen dauerhaften Druck kann es hier auch Schmerz vom Trigeminus geben. Dies macht dann meistens auch Verspannungen am Kiefer, usw. Und das ist aber mechanisch bedingt.
Zu Schwellungen beim Kiefer: Der Kieferknochen
selbst kann Schwellung machen, Aufschwellung des Periosts, welches dann Kieferschmerzen verursacht.
Aber wenn von „Kiefer-Schwellungen” gesprochen wird, ist typischerweise ein größerer, sichtbarer Schwellungsprozess gemeint. Entweder vom Bindegewebe beim Kiefer oder vor allem die Mundschleimhaut.
Das Bindegewebe gehört zum zum Halte- und Stützapparat, hierbei geht es, so wie oben beschrieben: nicht gut zu sein, nicht zu genügen mit dieser Körperstelle; hierbei beim Kiefer eine leichte Selbstentwertung in Bezug auf „nicht gut zu beißen zu können”; bei der Nähe zur Mundschleimhaut: „nicht gut zu sein die benötigte Nahrung aufzunehmen bzw. -abzugeben”. Eine Selbstentwertung ist für alle anderen Programme möglich, welche sich in diesem Bereich des Bindegewebes befinden.
Die Mundschleimhaut vom Gewebe des Entoderms (Gewebe des Inneren Keimblatt, gesteuert aus dem Stammhirn) sorgt mit der Abgabe von Flüssigkeit für Feuchtigkeit im Mundraum zur verbesserten Nahrungsaufnahme oder etwas aus dem Mundraum los zu werden; dabei kommt aber wesentlich weniger Feuchte als von Speicheldrüsen abgegeben wird.
Die Zuordnung zum Stammhirn sagt aus, dass es hier bei der Lage im Mund um keinen Personenbezug geht: Rechte Hälfte im Mund: Ich muss eine lebenswichtige Sache bekommen (biologisch:
herunterschlucken). Hierbei geht es vor allem um Nahrung, welche ich mir selbst aufzunehmen verbiete, etwa wegen Ernährungslehren. Oder welche mir verboten wird aufzunehmen, etwa wegen „Krankheit”.
Linke Hälfte: Ich muss eine Sache/Gefahr loswerden (biologisch: ausspucken).
In konfliktgelöster Phase kommt es zu mehr oder weniger umfangreichen Schwellungen in diesem Bereich. Typische Fallbeispiele sind hier, wenn nach „Krankheit” wieder eine geliebte Nahrung gegessen werden kann.
In einem Fallbeispiel (eigenes Archiv) kam es zu Schwellung am nächsten Tag, als am Tag zuvor in einem Restaurant mit fremdländischer Kulinarik etwas gegessen wurde, was für die Betroffene unangenehm war aufzunehmen. Wegen der Begleitung und sie wollte nicht unangenehm auffallen, wurde dieser Nahrungsteil gegessen. Am nächsten Tag gab es an der Stelle, wo die Nahrung im Mund unangenehm, eher eklig, wahrgenommen worden war, eine Schwellung, welche zwei, drei Tage später wieder verschwunden war.
In einem anderen Fallbeispiel von Nicolas Barro hatte eine Frau über Jahre einen bestimmten Ernährungsstil befolgt, wobei sie sich viele Nahrungsmittel quasi selbst verboten hatte. Dann musste sie ihre Art, sich zu ernähren, wegen anderer körperlicher Probleme umstellen. Sie begann wieder alles zu essen, was sie früher gewohnt war: In Folge kam es sofort zu Schwellungen der Mundschleimhaut, weil sie „endlich wieder normal gegessen hatte”, also das, was sie eigentlich sowieso immer essen wollte, wie ihr 5BN-Berater ihr das Programm erklärte.
.
Die Seitigkeit: Bezüglich der Fragestellung zu linker Seite:
Die Programme, welche aus dem Marklager gesteuert werden, haben Personenbezug. Diese steht in direktem Zusammenhang mit der Hirnseitigkeit. Und zwar sind bei Rechtshändern alle Programme des Marklagers, welche die linke Körperseite betreffen, im Zusammenhang mit Mutter/Kind bzw. entsprechende Ersatzpersonen. Bei Linkshändern sind die Programme, welche die linke Körperseite betreffen, im Zusammenhang mit allen anderen Menschen als Partner. Das können sein Vater, Bruder, Schwester, Onkel, Lebenspartner oder Lebenspartnerin; also alle, welche nicht unter die Mutter/Kind-Gruppe fallen.
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren, Fallbericht vom Kongress 2009, Marco Pfister aus Naturnah-Seminare.
eigenes Archiv der Verfasserin.
Aus Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer“
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Ursula Stoll „Schmerzen im Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat verstehen – mit dem Wissen um die Fünf Biologischen Naturgesetze“
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Moin, ich habe Kopfschmerzen immer nach 7-10 tagen im Rhythmus, hinten rechts am Schädel/Atlaswirbel und zieht sich bis zur Schläfe. Das alles innerhalb von 12 std und dann ist alles wieder weg. bis wieder 7-10 Tage und das gleiche Muster , habe es ca 30 Jahre lang.
Laut dieser Beschreibung ist die Struktur der Halswirbelsäule beteiligt sowie als weiteres Programm jenes vom Schädelknochen bei der Schläfe.
Vom Gewebe des Halte-, Stütz- und Bewegungsbereichs vom Neumesoderm (gesteuert aus dem Marklager) bestehen Halswirbelsäulen-Struktur sowie auch die Schädelknochen. Hierbei sind nun die Programme von Halswirbelsäule und vom Schädelknochen im Gange. Das Konfliktthema lautet sowohl von der Halswirbelsäule als auch vom Schädelknochen: den Überblick zu behalten, „ich habe den Überblick nicht”; eine intellektuelle Selbstentwertung, ein Selbstwerteinbruch eines Nicht-mehr- leistungsfähig-zu-sein in Bezug auf Stütze und Bewegung des Kopfes.
Der Halswirbelsäulenbereich ist zuständig den Kopf zu stützen und zu bewegen, mit dem in der Wahrnehmung gedacht wird, wo dem Empfinden nach die Gedanken entstehen, und von da heraus leitet sich das Konfliktthema ab. Um hier jetzt spürbare Schmerzen zu haben, muss zuvor eine Lösungssituation eingetreten sein.
Wenn die schmerzenden Stellen am Hinterkopf sowie bei der Schläfe zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnen, so sind getrennte Lösungssituationen eingetreten.
Zu Kopfschmerzen siehe die Beschreibungen:
Kopfschmerzen beim Kopf vorne: https://www.krankheit-ist-anders.de/2017/10/25/kopfschmerzen/
Kopfschmerzen am Hinterkopf: https://www.krankheit-ist-anders.de/2015/06/16/kopfschmerzen-am-hinterkopf-2/
Zum Zeitraum mit wiederholtem Auftreten: Ein Zeitraum von 7 bis 10 Tagen gibt bezüglich des Zeitraumes selbst keine genaue Angaben her: Wenn stets nach 7 Tagen ein Beginn eines Schmerzes auftritt, dann könnte man sagen: „jeden Montag” oder „jeden Samstag”
; je nach dem Tag, wo dies auftritt. Aber ein Zeitrhythmus ab 8 bis 10 Tagen gibt nur einen Hinweis, dass es sich um ein Situation handeln muss, welche nicht unbedingt wöchentlich auftritt, sondern eben auch einen Zeitabstand von eineinhalb Wochen haben kann. Einen Zusammenhang mit Situationen am Wochenende kommen hier demnach weniger in Betracht; ein Wochenende ist alle 7 Tage, aber nicht alle 10 Tage gegeben.
Interessant und wesentlich für die weitere Analyse sind auf jeden Fall die Zeitpunkte des Beginns eines Schmerzes. Denn nur diese Zeitpunkte sagen den Beginn einer konfliktgelösten Phase aus. Die Lösungssituation muss am Abend oder auch in der Nacht zuvor gewesen sein. Eine Lösungssituation, wo die eigene Welt für einen kurzen Moment wieder in Ordnung war.
Solche konfliktiven Situationen in der Zeit vor Beginn des Schmerzes können nun sein immer wieder auftretende konfliktive Lebenssituationen mit dem selben Muster.
Sowie aber auch das Vorliegen, das Auftreten von Umständen, welche in einer früheren konfliktiven Lebenssituation als Begleitumstand aufgetreten waren, die sogenannten „Schienen”. Das kann sein ein Mensch, der in seiner Art an einen früheren Menschen erinnert; ein gesprochenes Wort, ein gesprochener Satz. Ein bestimmtes Wetter („Als damals der Regen begann, ist dies und jenes passiert”). Eine bestimmte Farbe (aus einem Fallbeispiel die Farbe Rot in Bezug auf die Farbe Rot des Blutes, wo Blut bei einem konfliktiven Vorfall beteiligt war).
Zu beachten ist der Zeitraum, zu welchem eine konfliktive Situation gesucht wird: Eine konfliktive Lebenssituation bzw. ein konfliktiver Vorfall war VOR Beginn von den oben angeführten Schmerzen und nicht ab dem Zeitpunkt vom Beginn der Schmerzen. Und das ist neu gegenüber manchen alternativmedizinischen Ansätzen, welche im Zeitraum der Schmerzen suchen und aussagen, als dass man nun den Konflikt lösen müsse – das ist schlichtwegs falsch. Der Zeitraum hatte zuvor bestanden, man ist bereits in einer konflikt-gelösten Phase und die Schmerzen sind Teil eines Reparatur-, Regenerationsprozesses, einer „Heilungsphase”, und enden unter normal verlaufenen Umständen auch wieder, sobald diese Regenerationsphase zu Ende ist.
Bei den Programmen des Halte-, Stütz- und Bewegungsapparates besteht beim Thema das Programms, des Nicht-zu-genügen, nicht-gut-zu-sein-mit-diesem-Körperteil, auch stets die Möglichkeit, bei einer konfliktiven Wahrnehmung des Schmerzes der einen Reparaturphase selbst wegen der konfliktiven Wahrnehmung des Schmerzes eine neue Aktivierung in Gange zu bringen, ein sogenannter „Lokalkonflikt”. Dann muss gar keine besondere Lebenssituation mehr im Gange sein, sondern es ist alleine der Aspekt der konfliktiven Wahrnehmung, bei konfliktiven Gefühl des lokal auftretenden Schmerzes die Ursache für die neue Aktivierung und spätere Lösung.
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an. Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren, Marco Pfister aus Naturnah-Seminare
eigenes Archiv der Verfasserin
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Ursula Stoll „Schmerzen im Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat verstehen – mit dem Wissen um die Fünf Biologischen Naturgesetze“
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Asperger Autismus – Schwermetall / Parasiten belastet Ausleiten- Womit kann ich die Gifte am Besten und sichersten ausleiten ? bzw. wie kann die Neue Medizin dabei helfen ?
Asperger Autismus stellt in der schulmedizinischen Beschreibung bei Autismus eine bestimmte Form, eine bestimmte Unterart dar: „Menschen mit Asperger-Syndrom finden den Umgang mit anderen Menschen und den Aufbau von Beziehungen schwierig. Sie haben gute sprachliche Fähigkeiten, haben aber oft Schwierigkeiten mit den sozialen Aspekten der Kommunikation.”
Aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze (5BN) unterscheiden sich diese Menschen dadurch von anderen Formen des Autismus, als dass beispielsweise keine Stammhirnkonstellation vorliegt. Sowie auch nicht die als “autistische Konstellation” beschriebene Kombination von aktivem Programm der Kehlkopfschleimhaut, Steuerrelais in der linken Hirnseite in den sogenannten Revierbereichen, mit mit aktivem Programm vom gemeinsamen Steuerrelais von den Programmen von Magenschleimhaut/Lebergallengang/ Zwölffinger-darmschleimhaut/Bauchspeicheldrüsengang.
Das psychische Phänomen, welches in der alten Medizin als „Asperger Autismus“ beschrieben wird, ist aus Sicht der 5BN eine Kombination von zwei aktiven Programmen vom Kleinhirn, eine sogenannte „Kleinhirnkonstellation“.
Nur bei dieser versteht man die Emotionen nicht, man kann sie nicht nachempfinden, nachfühlen. Dabei gilt auch hier: es hängt von der Intensität ab. Bei starker Intensität wird gar nichts empfunden, die Gefühle nicht wahrgenommen. Bei geringer Intensität werden die Gefühle mäßig wahrgenommen.
Bei Asperger sind demnach je ein Programm in je einer der Hirnhälften des Kleinhirns in aktiver Phase. Das ist mittels CCT überprüfbar.
Das bedeutet, wenn, wie in Teilen der alten Medizin sowie in Teilen der Alternativmedizin angenommen, eine Schwermetallvergiftung die Ursache sein solle, dann darf im Kleinhirn keine sichtbare Konstellation bestehen (CCT).
Weiters ist eine Schwermetallvergiftung permanent vorhanden. Bei einem betroffenen Menschen müsste der Asperger Autismus deshalb auch permanent vorhanden sein: Nicht nur in bestimmten konfliktiven Situationen bzw. bei der Begegnung mit bestimmten, für den betroffenen Menschen konfliktiv-empfundenen Mitmenschen.
Programme, gesteuert aus dem Kleinhirn:
Die Programme der Gewebe des Alt-Mesoderm, gesteuert aus dem Kleinhirn, einem Teil des Althirns, betreffen die Funktion der Schutzhäute und reagieren demnach bei Attacke- und
Besudelungskonflikten.
(Alt-Mesoderm = Gewebe des Mittleren Keimblattes gesteuert aus dem Althirn zum Unterschied zum Gewebe des Mittleren Keimblattes, gesteuert aus dem Marklager/Neuhirn, dem „Neu-Mesoderm“),
Dies betrifft die Lederhaut (Corium) mit Talgdrüsen und Schweißdrüsen, die Milchdrüsen als Weiterentwicklung der Schweißdrüsen, Herzbeutel (Perikard), Lungen- und Rippenfell (Pleura), Bauchfell (Peritoneum), Nervenscheiden.
So kann eine angedrohte Herz-OP konfliktiv im Empfinden das Programm des Herzbeutels aktivieren, wenn die OP als „Attacke“ gegen das Herz empfunden wird, wenn im Gefühl das Herz bedroht ist „Mein Herz! Mein Herz“.
Der biologische Sinn ist bei der Lederhaut sowie den Schutzhäuten die Verstärkung der Gewebestruktur mit Zellvermehrung; Schweißdrüsen produzieren mehr Schweiß um aus einer konfliktiven Situation besser rausgleiten/rausflutschen zu können; Milchdrüsen produzieren mehr Milch für die verbesserte Versorgung von Nachwuchs bzw. zu versorgende Personen. Das Programm der Milchdrüsen ist in der aktiven Phase mit vermehrter Milchproduktion aber nur zu beobachten, wenn die Frau stillt oder aber parallel das Programm des milchproduzierenden Hormons im Gange ist (Eigene Aktivierung!). Die Nervenscheiden verstärken ihre Struktur aufgrund des Attackekonfliktes von Schmerz, um Schmerz nicht wahrnehmen zu müssen.
Eine kurzzeitige Aktivierung mit umgehend folgender Lösung, wenn sich Patient rasch beruhigen kann, macht keine bemerkbare Veränderung am Organteilgewebe.
In der aktiven Phase kommt es zu einer Funktionssteigerung und zu einer langsamen beginnenden Gewebszellvermehrung. Nach Lösung der Situation beginnt in einem Regenerationsprozess, „Heilungsphase“, die Gewebsrückbildung, wo diverse Symptome auftreten können.
Eine psychische Veränderung wird hier bei vorliegen von zwei aktiven Programmen, je eines aus einer der beiden Hirnhälften wahrgenommen. Im wesentlichen geht es hierbei ja um zwei unterschiedliche Attacken. In freier Natur war dies ursprünglich eine Frage des Überlebens. Mit dem Abstellen der Gefühle waren die Vorfahren weiterhin handlungsfähig. Und das ist auch der biologische Sinn in dieser Konstellation, verstehbar aus der Entwicklungsgeschichte. Wenn nur eine Attacke quasi rausgenommen werden kann, dass der Mensch sich nicht mehr attackiert wahrnimmt, kann die Konstellation aufgelöst, zumindest in der Intensität stark reduziert werden. Der Mensch ist wieder fähig, Gefühle und Emotionen bei anderen wahrzunehmen und selbst zu seinen Mitmenschen zu haben.
Wenn eine Vergiftung mit Schwermetallen in Verdacht steht, dann ist die Art der Untersuchung anzusehen: Liegt tatsächlich eine entsprechende Anreicherung vor oder aber, wird aufgrund von bestimmten Faktoren ANGENOMMEN, dass eine vorliegen müsse; eben auch, weil das Phänomen „Asperger“ damit in Verdacht gebracht wird.
Dass eine entsprechende Schwermetallanreichung vorliegt, sagt übrigens noch nichts dazu aus aus Sicht der fünf biologischen Naturgesetze, dass diese jetzt die Ursache für ein verändertes psychisches Verhalten sei.
Mit der Beobachtung auf Basis der 5BN wird etwas genauer hingesehen. Das bietet in Folge auch Ansätze für den weiteren Umgang damit.
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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*Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren, Marco Pfister aus Naturnah-Seminare
eigenes Archiv.
Beschreibung Schulmedizin zu Asperger: Internetabruf, 6.12.2021
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Werte Forumsmitglieder, ich habe eine Frage bezüglich der Thematik Zähne/ Karies/ Dentinwiederaufbau: Meine Frau und ich befassen uns seit vielen Jahren mit den 5BN und es gibt keinen Zweifel an der Richtigkeit für uns. Dennoch gibt es immer wieder Hürden, die uns bei der Heilung blockieren. Speziell geht es mir um den Wiederaufbau des Dentins in den Zähnen. Vor einigen Jahren hatten wir bereits einen Kontakt zu einer Zahnärztin, die sich mit den 5BN beschäftigt hatte und sie meinte, die Rekalzifizierung hat bisher bei keinem ihrer Patienten geklappt. Unsere Meinung: Es mangelt uns lediglich an Verständnis. Wie können wir, wenn der Schmerz bei „Karies” bereits eingesetzt hat, den Wiederaufbau unterstützen? Gibt es Erfahrungswerte, worauf man beispielsweise herumkauen könnte oder wie man dem Körper anderweitig Hilfestellung geben kann? Danke und Gruß, michael
Der Zahnbein (Dentin), die sehr harte knochenähnliche Substanz in den Zähnen, ist Gewebe des Neu-Mesoderms, vom Gewebe des Halte-, Stütz- und Bewegungsapparates. Das Programm wird gesteuert aus dem Marklager.
Bei den Zähnen wird viel nachgefragt bezüglich möglichem Wiederaufbau: Beobachtet wurde ein Wiederaufbau, ein Auffüllen bei kleinen Löchern (eigenes Archiv: Fall eines Mannes zu zwei kleinen wiederaufgefüllten Löchern in unterschiedlichen Zeitabständen. Von einem weiteren Therapeuten zur Verfügung gestellte Aufnahme eines Klientenfalles zu wiedererfolgtem Aufbau eines Loches.).
Die Auffüllung ist aufgrund der Farbe vermutlich durch Zahnzement erfolgt. Zahnzement hat die Härte wie Knochen, ist aber weniger hart als Zahnbein. Damit handelt es sich zwar nicht um das gleiche Material. Aber beobachtet wird eben auch, dass dieser Aufbau von Zahnlöchern, der Zahnstruktur, nicht bei jedem Menschen erfolgt.
Problematischer sind jene Zahnteile, welche wegbrechen. Denn hierbei bricht nicht nur jener Teil weg, der zur Konfliktmasse dazu gerechnet werden kann. Sondern auch ein größerer Teil, wenn die mechanische Belastung beim Kau- bzw. Bissvorgang für diese Struktur zu groß ist. Und für genau diesen zusätzlich weggebrochenen Zahn-Teils ist es aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze noch nicht geklärt, ob sich dieser Teil wieder aufbaut; zur Zeit gibt es dazu keine entsprechenden Erfahrungsberichte. (Anm.: Die Verfasserin dieses Artikels bittet gegebenenfalls um Übermittlung solcher Berichte samt Aufnahmen als Nachweis).
Was ist das Gewebe des Neu-Mesoderms, dem Halte-, Stütz- und Bewegungsapparates:
Der Halte-, Bewege- und Stützapparat des Bereiches der Wirbelsäule mit Knochen, Knorpel, quergestreifter Muskulatur, Bänder, Bandscheiben, usw. gehört in der Einteilung der Gewebearten nach dem Schema aus der Embryologie zum Mittleren Keimblatt, dem Mesoderm, und wird gesteuert aus dem Marklager im Neuhirn. Die Steuerung der quergestreifte Muskulatur ist dabei noch geteilt in: Trophik aus dem Marklager und die Innervation aus dem Großhirnrindenfeld. Vereinfacht wird die Gewebeart des Halte-, Stütz- und Bewegungsapparates nun als „Neu-Mesoderm” bezeichnet.
Für die Stabilität des Halte-, Bewegungs- und Stützapparates erfolgt laufend ein Gewebsumbau mit Zellaufbau und Zellabbau.
Kommt es zu einer Aktivierung eines Programmes als Folge eines konfliktiven Erlebnismomentes, einem sogenannten DHS, Dirk-Hamer-Syndrom, mit dem grundsätzlichen Thema des „Nicht-genug-leistungsfähig-zu-sein, nicht gut zu sein im Gebrauch mit diesem Körperteil”, so wird dieser Prozess des laufenden Gewebsumbaus reduziert: Die Versorgung der Zellen stoppt. Durch die Unterversorgung erfolgt ein langsam voranschreitender Gewebszellabbau. Mit der Zeit kann dies auf bildgebenden Verfahren sichtbar werden.
Wenn diese Gewebszellreduzierung sehr intensiv und stark ausgeprägt ist, so kann es aufgrund dieses Gewebeabbaus zum Auftreten von eigenen Symptomatiken kommen: Bei den Zähnen bedeutet dies, dass ein Teil eines Zahnes bei einem Bissvorgang wegen der schwachen Struktur wegbrechen kann.
Nach Lösung der Situation und Beginn der konfliktgelösten Phase erfolgt im betreffenden Organbereich ein beginnender Wiederaufbau-Prozess sowie in den meisten Organbereichen auch ein Aufschwellungsprozess, welcher unter Umständen schmerzhaft sein kann:
Und genau bei diesem Reparaturprozess ist es von entscheidender Bedeutung, in welcher Art der Wahrnehmung dieser schmerzhaften Prozesses erfolgt und sich damit der gesamte Prozess weiterentwickelt:
Wird der Reparaturprozess / die Regenerationsphase, auch „Heilungsphase” genannt, als störend schmerzhaft, als Chaos im Organismus, „ich bin an dieser Stelle körperlich kaputt” empfunden, so kommt es in der Regel zu neuer Aktivierung des „nicht gut zu sein an dieser Körperstelle”. Beim Zahnbein, dem Dentin, bedeutet dies „nicht gut beißen zu können, nicht gut zu sein mit diesem Zahn beim Beiß- / Kauvorgang”. Eine neue Aktivierung des biologischen Programms hat zur Folge einen Stopp des Regenerationsprozesses vom ersten Programmverlauf, bis es wieder zu einer Lösungssituation, zu einem Ende der konfliktiven Wahrnehmung kommt – und ein neuer Reparaturprozess, eine neue Regenerationsphase beginnt.
Wird der Reparaturprozess / die Regenerationsphase als solcher erkannt und kann im Gefühl, im Empfinden als solcher wahrgenommen werden, so kann der Prozess in einem Durchgang fertig zu Ende laufen. Wegen der nun verringert auftretenden bzw. fehlenden Aufschwellung werden auch kaum Schmerzen verspürt (eigenes Archiv, diverse veröffentlichte Fallberichte; ein Fallbericht auf Krankheit-ist-anders:
https://www.krankheit-ist-anders.de/reports/5bl-report-archive/show-single-report/?id=11 ).
In einem Fall hatte ein Mann sich zwei kleine Löcher in unterschiedlichen Zeiträumen wieder aufgefüllt. Den jeweiligen Zeitraum mit dem Reparaturprozess hat er gut durchgestanden. Aufgrund seines Verständnisses des Prozessverlaufes waren die Schmerzen im jeweiligen Reparaturprozess zwar vorhanden, aber nicht stark, nach seinen Angaben. Sein erstes wiederaufgefülltes Loch durften sich alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen eines neumedizinischen Seminars, welches er mitorganisiert hatte, ansehen.
Zur Frage möglicher Hilfstellungen:
Das Verstehen lernen und das Entwickeln des eigenen Verständnisses für die Symptome der Reparaturprozesse ist die wesentlichste Voraussetzung, um weitere Aktivierungen von Programmen wegen der gefühlsmäßigen Wahrnehmung dieser Symptome zu vermeiden, zumindest in geringer Intensität und kurzer Zeitdauer halten zu können.
Zu „Karies” ist unterscheiden zwischen Karies vom Dentin und Karies vom Zahnschmelz. Dazu wurde hier einiges geschrieben, Verfasser: Nicolas Barro
https://www.krankheit-ist-anders.de/2014/11/01/karies/
Zur Frage einer gezielten Anwendung mit Kauen gibt es Erfahrungsberichte mit dem Zerkauen von härteren Nahrungsmitteln. Dies war nur erfolgreich, weil die konfliktive Ursache mit dem Kauen von bestimmten, vor allem harten Nahrungsmitteln zu tun hatte.
In einem Fallbericht konnte mit dem täglichen bewussten Kauen von genau diesen harten Nahrungsmitteln (Nüsse) dann nach Tagen die Konfliktrezidive gestoppt werden. Dabei erfolgte bei den ersten Bissen eine neue Aktivierung und wenig später wieder eine Lösung, weil sich der Betroffene mit diesem Bissvorgang bewies, dass er trotz der Schmerzen mit seinem Gebiss gut war, die harten Nüsse zu beissen. Eine Lösung zu haben bedeutete aber auch, dass der nächste Reparaturprozess mit Schwellung und Schmerzen begann; bis er es mit den wiederholten Versuchen für sich im Empfinden eine neue Aktivierung biologisch nicht mehr notwendig wurde (Fallbericht von Nicolas Barro).
Das Zahngebiss samt der Kieferstruktur ist durch die tägliche mehrmalige Nutzung geeignet, bei bestehenden Schmerzen oder immer wieder auftretenden Schmerzen während der Nahrungsaufnahme genau jene Programme des „nicht gut beißen zu könnens” täglich mehrmals neu zu aktivieren, alleine aufgrund der Wahrnehmung solcher spürbarer Symptome beim Kauvorgang. Lt. den Berichten von 5BN-kundigen Zahnärzten, beispielsweise dem ital. Zahnarzt Dott. Gianni G. ist genau dies der Grund für die allermeisten der bestehenden Probleme bei den Zähnen (Naturnah-Seminar 2009). Demnach in den meisten Fällen nicht eine Lebenssituation mit anderen Menschen, sondern die eigene konfliktive Wahrnehmung der Symptome von Reparaturprozessen / Regenerationsprozessen / Heilungsphasen.
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze?
Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an. Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren, Naturnah-Seminare.
Eigenes Archiv.
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Ursula Stoll „Schmerzen im Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat verstehen – mit dem Wissen um die Fünf Biologischen Naturgesetze“
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Wo/Was ist der Auslöser für Bauchspeicheldrüsenkrebs
aktualisiert: 06.03.2023
Um eine Diagnose zu „xxx-krebs” zu erhalten, müssen schulmedizinisch Untersuchungen durchgeführt und Funde gemacht worden sein:Beispielsweise Blutbefund mit bestimmten auffälligen Werten, Aufnahmen von bildgebenden Verfahren (Röntgen, CT, MRT), Gewebsabstriche, labormäßig untersuchte Gewebsproben. Zu unterscheiden ist hier eine schulmedizinische Diagnose mit „Verdacht auf xxx-krebs” und dem späteren endgültigen Befund.
Um dies auch zu unterscheiden von bestimmten alternativmedizinischen Richtungen: Eine solche Diagnose wird nicht ausgependelt oder auch nicht alleine wegen eines Gefühls eines „Heilers” erstellt.
Schulmedizinisch sind mit der Erstellung solcher Diagnose auch schlechte Prognosen verbunden.
Dieser Erwartungshaltung widersprechen aber jene Fälle, welche als „Spontanheilung” einen dem widersprechenden und somit guten Verlauf hatten; vergleiche dazu den Erfahrungsbericht samt Befunde von Johannes F. Mandt, in seinem Buch „Was Gesund macht” (ab der 2. Auflage „Bauchspeicheldrüsenkrebs und wie ich ihn heilte”; an dieser Stelle Danke an Johannes F. Mandt für die Veröffentlichung seiner großartigen Erfahrung und seiner folgenden langjährigen Tätigkeit als Vortragender und Berater).
Was löst nun Veränderungen an der Bauchspeicheldrüse aus
Zunächst ist sich vor Augen zu halten, dass aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze nicht mehr nur von einem „Organ” wie z.B. hier zu Bauchspeicheldrüse gesprochen wird. Sondern es werden die einzelnen Organgewebe unterschieden, und zwar je nach ihrer embryologischen Herkunft nach dem, aus der Embryologie bekannten Unterteilung, Inneren Keimblatt (Entoderm), Mittleren Keimblatt (Mesoderm) und Äußeren Keimblatt (Ektoderm) unterschieden. Dazu kommt die überprüfbare Zuordnung zu den jeweiligen Steuerrelais in den Hirnteilen grob unterteilt in: Stammhirn, Kleinhirn, Marklager, Großhirnrindenfeld.
Bei der Bauchspeicheldrüse bestehen nun
– Bauchspeicheldrüsengewebe, gesteuert aus dem Stammhirn. Die Drüsen produzieren laufend die Enzyme Amylase (für die Verdauung der Kohlenhydrate) und Lipase (für die Verdauung von Fetten) sowie Protease (für die Verdauung von Eiweißen), welche über die Bauchspeicheldrüsengänge in den Zwölffingerdarm für die Verdauungsarbeit abgegeben werden.
– Die Auskleidung, die Schichte der Bauchspeicheldrüsengänge, ist sensibel und gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld, aus einem der Relais in den sogenannten Revierbereichen ( = das sind 10 Steuerrelais in einer bestimmten Schnittebene des Hirns). Mit der Änderung und Reduzierung der Sensibilität und der damit verbundenen Weiterstellung des Gangs wird die Menge der Enzymabgabe reguliert und hiermit erhöht.
– Alpha- und Beta-Langerhansschen-Inselzellen für die Abgabe der Hormone Insulin und Glukagon, gesteuert neben dem Großhirnrindenfeld beim Hypothalamus. (Diese Steuerrelais befinden sich im Hirn auf der Schnittebene der Revierbereiche im vorderen Teil).
– die üblichen Versorgungsstrukturen von Organstrukturen: Blutbahnen, Lymphbahnen, Nervenleitungen sowie die weiteren endokrinen Drüsen – werden jetzt hier nicht näher angeführt; es kann aber ebenfalls jederzeit ihre Programme aktiviert und auch wieder in Lösung gebracht werden
zu den exokrinen Bauchspeicheldrüsen: Das Programm der exokrinen Bauchspeicheldrüsen wird gesteuert aus dem Stammhirn.
Die Enzyme der Drüsen sind basisch und einerseits für die Fettverarbeitung da. Weiters aber auch für das Neutralisieren der sauren Magensäure im Darm, zusammen mit der basischen Galle. Dazu werden diese Enzyme über die Gänge der Bauchspeicheldrüse abgegeben in den Darm und nicht über die Blutbahn; die Drüsen werden darum als exokrine Drüsen bezeichnet.
Diese Enzyme werden in einem Mengenverhältnis produziert, dass sie ideal passen für die Nahrung, welche gerade kommt.
Beim Sinnvollen biologischen Programm des Bauchspeicheldrüsengewebes geht es konfliktiv um etwas, einen Brocken, welchen man braucht, welchen man haben muss/möchte. Und damit geht es mit der vermehrten Enzymproduktion um das verbesserte Zersetzen des Brockens in seine nährstoffreichen Bestandteile.
Oft geht es hier um den „Streit um den Brocken in der Familie”, zum Beispiel bei einer Erbschaft, von der jeder seinen Teil abbekommen will um sein Überleben zu sichern. Beschrieben wird das Programm psychologisiert auch als „Kampf um den Brocken”.
Nach Aktivierung des Programms in aktiver Phase kommt es zu einer Steigerung der Enzyme. Dies bewirkt eine verbesserte Zerlegung der Nahrung und somit eine verbesserte Verdauung.
Diese Funktionsveränderung mit Verstärkung der Enzymproduktion geht einher bei anhaltender Zeitdauer mit einer Zunahme der Gewebszellen
Kommt es zu einer Lösung der Situation, dann beginnt die konflikt-gelöste Phase mit einem Reparaturprozess und Funktionsverminderung bis hin zu Funktionsausfall der Enzymproduktion sowie mit einem Rückbau der vermehrt aufgebauten Zellen. Der Vorteil einer konfliktgelösten Phase liegt nun im Wissen aufgrund von Beobachtungen, dass diese Phase von vorneherein nur für einen begrenzten Zeitraum ihres Reparaturprozesses besteht. In dieser Zeit kann der Zustand aber dennoch kritisch werden und gilt es zu beobachten.
Zum Bauchspeicheldrüsengang:
Der Gang ist sensibel. Mit der Änderung und Steigerung der Sensibilität, geht eine Engerstellung des Ganges mit einher. Dadurch können weniger Enzyme durchgehen und abgehen.
Konfliktthematisch gehört das Programm zu den sogenannten Revierbereichen, gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld. Mit den Programmen der Revierbereiche wird unser soziales Verhalten geregelt. Hier geht es um den Revierärger bzw. Identitätskonflikt: Biologisch ist dies zu sehen in Bezug auf die Rangordnung im Rudel bei der Nahrungsaufnahme. In freier Natur fressen zuerst die Stärksten im Rudel, danach erst dürfen die Schwächeren im Rudel an das Futter ran.
Diese Bezugnahme auf die Rangordnung im Rudel, welche sich heute nur mehr in freier Natur bei der Futteraufnahme darstellt, ist Teil bei jenen Gewebe und ihren Programmen, welche mit der Nahrungsaufnahme in Bezug stehen: die ektodermale Gewebeschichte der Magenschleimhaut, vom Zwölffingerdarm, der Bauchspeicheldrüse-Gang und der Lebergallengänge. In aktiver Phase kommt es zur Funktionsveränderung dieser Auskleidungsschichten; sie werden sensibler, empfindlicher. Dadurch wird schneller wahrgenommen, dass die Menge genügt: Bei der Magenschleimhaut, dass nun genug Nahrung im Magen da ist. Man ist dann schneller satt, obwohl man zuvor noch großen Hunger hatte. Bei den anderen, den Lebergallengängen, dem Gang der Bauchspeicheldrüse geht es darum, dass nun genug Sekret bzw. Enzyme da sind. Alles weitere, ein Abbau der Zellwände, ist Folge von einem zeitlich längeren Verlauf der aktiven Phase.
Sie unterscheiden sich konfliktiv jeweils in wenigen Nuancen.
Beim Programm des Bauchspeicheldrüsengangs geht es entweder darum, dass man sich in seinem eigenen Revier nicht durchsetzen kann. Jemand verhält sich im Revier nicht so, wie man es gerne hätte. „Man nimmt mir etwas weg, was ich begehre”, Aspekt der Ungerechtigkeit. Häufig geht es um Streit um Geld. Das kann sein zwischen Geschäftspartnern, als auch zwischen Eheleuten, wenn es um die Auflösung des Vermögens bei Scheidung geht (Fallberichte!)
Oder: „Wer bin ich?”, „Wo gehöre ich hin?”, „Was ist meine Rolle (im Rudel)?” Man ist sich unsicher über seine Identität, Man kann sich nicht genügend abgrenzen.
Das Programm fällt in aktiver Phase körperlich symptomatisch nicht oder kaum auf; psychisch ist eine Veränderung bemerkbar, abhängig von der Intensität: Man ist depressiver.
Nach Lösung, nach dem Ende der konfliktiven Situation, kommt es im Reparaturprozess zu Schwellung mit Schmerzen. In der Zeit der Schwellung kann es zum Rückstau der Enzyme kommen und diese dann auch im Blut gefunden werden.
Zu endokrinen Drüsen, Alpha- und Beta-Langerhansschen Inselzellen:
Gefunden werden Tumore bei den endokrinen Drüsenzellen, und zwar bei den Drüsenläppchen. – Gefunden in Beschreibungen der Schulmedizin; zu dieser Art von Tumoren bedarf es aus Sicht der 5BN noch genauerer Beobachtung.
Die Programme der Alpha-Langerhansschen-Inselzellen und Beta-Langerhansschen-Inselzellen zu Insulin- und Glukagon-Produktion für die Zuckerregulierung im Organismus, konfliktiv zu Angst-Ekel bzw. Sträubekonflikt, sind ausführlich beschrieben auf der Seite
https://www.5bn.de/zucker
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
——————————————————-
* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren
www.5bn.de
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Johannes F. Mandt “Was Gesund macht” (ab der 2. Auflage “Bauchspeicheldrüsenkrebs und wie ich ihn heilte”)
Schlafparalyse
Die Schlafparalyse ist vermutlich ein ganz normaler Zustand, der jede Nacht eintritt und hat somit mit den 5BN erstmal wenig zu tun. Die meisten Menschen merken diese nie, manchmal kann es durch Zufall bemerkt werden.
Auch wenn es aus der Frage nicht hervorgeht, bezieht sie sich vielleicht darauf, dass diese Zustand häufiger wahrgenommen wird.
Da ich ein wenig Erfahrung mit Klarträumen / Luciden Träumen habe, kann ich dir aus diesem Blickwinkel antworten: Beim Klarträumen versucht man, während dem Schlaf das Bewusstsein wach zu halten, um dann im Traum zu wissen, dass man träumt – und dadurch in der Lage ist, seine Träume zu einem gewissen Grad zu beeinflussen (fliegen, tauchen, verwandeln, …). Es gibt verschiedene Methoden, dies zu erreichen. Eine Methode ist, direkt vom Einschlafen in einen Luzidtraum zu gelangen. Dazu liegt man beim Einschlafen absolut bewegungslos, sodass der Körper einschlafen kann. Widersteht man dem Drang, sich zu bewegen, setzt irgendwann die Schlafparalyse ein – man ist ab dem Moment nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, was auch bemerkt werden kann. Dies wäre also eine Möglichkeit, wie man verstärkt die Schlafparalysen bemerken kann.
Weitere und viel detailliertere Informationen findet man, wenn man nach den Themen Klarträumen und Luzides Träumen sucht – und in diesem Kontext nach Schlafparalyse.
Ergänzende Frage: Hallo, ich habe vor paar Tage die Frage über die Schlafparalyse gestellt, aber es nicht ausführlich beschrieben, deswegen wurde sie falsch verstanden. An der Schlafparalyse, die ich meinte leidet meine Arbeitskollegin, die mehrmals in der Woche nachts nach der REM Phase aufwacht, zwar dann wach ist, aber ihr Körper nicht bewegen kann, weil ihr Gehirn aus welchem Grund auch immer die Signale zu dem Körper nicht weiter leitet. So dauert es einige Zeit, bis man sich wieder bewegen oder sprechen kann. Wie kann man das aus der Sicht der Germanischen Medizin erklären bzw welcher Konflikt kann in dem Fall vorliegen.
Auch mit dieser Ergänzung handelt es sich höchstwahrscheinlich um den oben genannten Mechanismus – d.h. die Schlafparalyse an sich ist vermutlich „normal”, die Frage ist nur, warum dieser Zustand verzögert aufgelöst wird.
Aus Sicht der 5BN gibt es zwei Sonderprogramme, die Einfluss auf die Bewegungsfähigkeit haben:
1. Das SBS der Muskulatur selber
Diese gehört in die orangene, neu-mesodermale Gruppe und macht daher Funktionsreduzierung und Zellabbau in der Konfliktaktiven Phase und Funktionswiederherstellung und Zellaufbau in der Konfliktgelösten Phase.
Bei den Muskeln sieht das so aus, dass in der Konfliktaktiven Phase die Versorgung und dadurch die Erneuerung der Zellen reduziert wird, sodass es schrittweise zu fortschreitendem Muskelschwund kommt. Dies nennt sich auch Atrophie, also Verlust von Kraft und Substanz. Teilweise wird es auch „Nekrose” genannt, was „absterben” bedeutet und nicht ganz richtig ist, denn es ist ein gesteuertes reduzieren.
Dies kann bei langer Konfliktdauer einhergehen mit weniger Kontrolle und z.B. mit Zittrigkeit, was auch als eine Form von Lähmung angesehen werden kann.
Nach der Konfliktlösung kommt es in der Muskulatur zu Schwellung und Schmerzen, von leichtem „Muskelkater”-Schmerz bis hin zu starken Schmerzen. Hier gibt der Muskel leichter nach, d.h. ich beuge ihn und er knickt bei Belastung einfach ein!
In der Mitte der Konfliktgelösten Phase, spätestens zumeist nach 3 Wochen, kommt es zur Epi-Krise. In dieser kommt es zum Krampfen der Muskulatur. Meist sind das ganz lokale, fokale Krämpfe – wie z.B. der den meisten bekannte Wadenkrampf. Dies ist also eine Form von Krampfen, was aber eher eine Art „Starre” ist, als tatsächliche Bewegungen, die durch den Krampf ausgelöst werden.
Anschließend geht die Konfliktgelöste Phase weiter, die Schwellung geht zurück und das Gewebe wird fertig repariert. In dem Fall gibt es sogar eine überschießende Heilung, d.h. es ist mehr Gewebe da als zuvor.
Die emotionale Empfindungen, also die Konfliktinhalte, die dieses Sonderprogramm startet, sind die sogenannten „Selbstwerteinbrüche” in Bezug auf Muskelfunktionen. Also die Empfindung „ich bin nicht stark genug / ich bin zu schwach”, „ich schaffe es nicht”, „ich kann eine Bewegung nicht ausführen” – also ein Scheitern, ein Versagen bei Bewegungen.
2. Das SBS der Innervation (Ansteuerung) der Muskulatur
Die Muskeln werden angesteuert und bekommen ein Signal, wenn sie sich kontrahieren sollen. Dies nennt man die Innervation, die ebenfalls im Rahmen eines Sonderprogramms angepasst werden kann. Der Muskel selber verändert sich bei diesem SBS nicht, sondern nur die Steuerung von diesem, die dem Ektoderm, also der roten Gruppe, zugeordnet ist.
In der Konfliktaktiven Phase gibt es daher eine Funktionsreduzierung, d.h. die Signale zur Ansteuerung werden schrittweise reduziert. Bei langen konfliktaktiven Phasen kann also ein Verlust der Feinmotorik bemerkbar sein, ein Verlust von Kontrolle. Also wenn ich z.B. nach einem Glas greife und es dabei versehentlich umwerfe. Je länger und intensiver die Konfliktaktive Phase anhält, desto stärker wird dies und wird dann irgendwann als Lähmung bezeichnet.
Nach der Konfliktlösung kommt es nun zu einer temporären Schwellung im entsprechenden Hirnareal. Dadurch kann die Funktion innerhalb kurzer Zeit deutlich zurückgehen oder sogar komplett ausfallen! D.h. hier finden wir z.B. die plötzlichen Lähmungen für die Dauer der PCLA-Phase, also dem ersten Teil der konfliktgelösten Phase. Wenn die Intensität der Konfliktaktiven Phase nicht so hoch war, bemerkt man diese Phase, genauso wie die Konfliktaktive Phase, allerdings überhaupt nicht.
Auch hier kommt es irgendwann zur Epileptoiden Krise, in der es zu Krampfanfällen kommt, bei denen es meist zu mehr „Bewegung” kommt, also die typischen tonisch-klonischen Krämpfe. In dem Fall gab es aber zuvor keine Schmerzen im Muskel, sondern wenn dann je nach Intensität des SBS Lähmung bzw. Verlust von Feinmotorik. Oftmals kommen diese aber auch einfach aus dem Nichts, ohne vorherige Ankündigung.
Der Konfliktinhalt im Moment des Biologischen Konfliktes, also der Ursprungssituation die wir hierbei suchen, ist der sog. „Motorische Konflikt”. Dabei geht es darum, dass ich eine „Bewegung nicht ausführen darf” oder „zu einer Bewegung gezwungen werde, die ich nicht möchte”. Also anders als bei der Muskulatur selber, wo ich vom Gefühl versagt habe, geht es hier um ein Verbot, also dass jemand Mächtigeres mir die Bewegung, die Flucht etc. untersagt und verhindert. Also wenn z.B. ein Kind gegen seinen Willen festgehalten wird (während Wutanfällen, beim Arzt, usw.). Oder auch um den Zwang, dass mir eine Bewegung vorgeschrieben wird.
Der Sinn dieses SBS liegt im Tierreich vermutlich in der starken Funktionsreduzierung der Konfliktaktiven Phase, die als „Todstellreflex” bekannt ist. Und ist damit oftmals überlebenswichtig!
Zurück zur Schlafparalyse
Ob es bei den geschilderten Symptomen einen Zusammenhang zu diesen Sonderprogrammen gibt, müsste untersucht werden. Beide Sonderprogramme würden in der PCLA-Phase zu einer starken Unterfunktion führen – mit dem Unterschied, dass bei der Muskulatur beim Bewegungsversuch zusätzlich Schmerzen spürbar wären.
Vorstellbar wäre, dass die Anwesenheit eines der obigen Sonderprogramme durch die verminderte Funktion dazu führt, dass die Aufhebung der normalen nächtlichen Schlafparalyse in diesem Fall einige Sekunden länger dauert und dadurch häufiger bemerkt wird – das ist aber erstmal nur reine Spekulation und müsste wie gesagt untersucht werden. Genauere Untersuchungen dazu liegen meines Wissens nach bisher nicht vor.
Welches SBS ist aktiv, wenn die Nase schlagartig immer wieder zugeht und man keine Luft mehr bekommt? Wie bei einer Allergie, jedoch das ganze Jahr über? Sind das vermutlich noch viel zu wenig Informationen?
Hier die Antwort…
Die Nasenschleimhaut macht nach Lösung, nach dem Ende der konfliktiven Situation, in der konflikt-gelösten Phase / Reparaturphase / Regenerationsphase / Heilungsphase im Rahmen des Reparaturprozesses einen Schwellungsprozess. Dieser kann den Nasendurchgang etwas verengen oder auch stark verengen.
Mit der Weitstellung und Engerstellung des Nasendurchgangs wird die Menge an Atemstrom geregelt, welche durchgeht am Riechkolben vorbei und in den Lungentrakt. Im Nasenbereich wird gerochen und gewittert. Hier haben wir es mit dem sogenannten Witterungskonflikt zu tun, etwas oder jemanden unbedingt riechen zu wollen oder zu müssen. Konnte jemand oder etwas gerochen, gewittert, und damit gefunden werden, dann kommt das Programm in Lösung und mit Beginn der konfliktgelösten Phase beginnt die Schwellung. Oder aber, für Lösungssituationen gibt es stets zwei Möglichkeiten: Die Situation selbst ist vorüber und das Wittern-können von jemanden oder etwas (eine Sache, eine Situation, eine Buchseite, etc:) ist nicht mehr notwendig. Es ist für mich kein Thema mehr, jemanden oder etwas wittern oder riechen zu müssen.
Das Programm der Nasenschleimhaut wird aus dem Großhirnrindenfeld gesteuert. Der Personenbezug ist zu beachten (vergleiche 5bn.de).In der aktiven Phase besteht eine Weiterstellung des Nasendurchgangs.
Nach Lösung der Situation kommt mit dem Schwellungsprozess im zweiten Teil der konfliktgelösten Phase, pcl-B-Phase, auch etwas Nasensekret mit einher, als Teil des Reparaturprozesses.
Dieses Sekret ist zu unterscheiden vom dünnflüssigen, rinnenden Nasensekret, welches von einem anderen Programm kommt und hier nicht Thema ist.
Um jetzt das Programm zu aktivieren, liegt entweder eine konkrete Situation vor, jemanden oder etwas wittern können zu müssen: Man sucht oder erwartet einen Menschen. Man sucht eine bestimmte Seite in einem Buch, welche man nicht findet. Man sucht Schriftstück im Aktenberg.
Oder aber, man wird wegen bestimmten Begleitumständen in einer früheren Erlebenssituation an die damalige Situation erinnert. Die Begleitumstände, die sogenannten “Schienen”, können sein beispielsweise eine bestimmte Musik, ein bestimmtes gesprochenes Wort oder gesprochener Satz, eine bestimmte Farbe, eine bestimmte Wettersituation “Immer im Frühling…”. Wenn die eigentliche frühere Erlebnissituation längst gelöst ist, und man nur wegen der Begleitumstände als eine Art Warnsignal des Körpers an diese Situation erinnert wird (“Pass auf, als dies damals aufgetreten ist, ist jene Situation passiert”), dann ist die aktive Phase sehr kurz und der Reparaturprozess bringt die Schwellung hervor. Bei länger anhaltender Zeitdauer als eine Art “hängende Heilung”, man kommt nicht gut in Lösung.
Diese Schwellungsprozesse können verstärkt werden, wenn parallel dazu ein weiteres Programm im Gange ist: Jenes der Nierensammelrohre zu einem Existenz- / Flüchtlings- / Alleingelassenseinskonflikt sorgt in der aktiven Phase dafür, dass die Flüssigkeit anstatt abzugehen in den Blasentrakt wieder mehr in den Körper rückresorbiert, aufgenommen wird. Wenn nun an anderer Stelle, wie hier bei der Nasenschleimhaut, wegen des Beginns des Reparaturprozesses gerade verstärkte Flüssigkeits-Anziehung besteht, dann kommt es hier zu mehr Flüssigkeitsansammlung, als dies bei normalen Programmverlauf der Fall wäre. Demnach gilt auch hier: Ruhe, Gelassenheit und Verständnis für die Reparaturprozesse der Programme ist gefragt. Dann werden Schwellungsprozesse in geringerem Ausmaß verlaufen, weil das zusätzliche Programm der Nierensammelrohre nur in geringer Intensität aktiviert oder auch gar nicht aktiviert wurde.
Wenn solche Phänomene das “ganze Jahr über” auftreten, so ist dennoch hinzusehen, wann der Schwellungsprozess zeitlich nicht auftritt. Sowie auch, welche konfliktive Situation vor Beginn der “plötzlich auftretenden Schwellung” bestanden hat. Es wird nicht gesucht in jener Situation, wenn die Schwellung besteht. Denn auch diese Schwellung kann konfliktiv und bereits der Auslöser für die nächste Aktivierung des Programms der Nasenschleimhaut sein. Das wäre abzuklären
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren.
Eigenes Archiv.
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Krämpfe, die bei meiner Mutter (73) in den Beinen auftreten, sind meines Wissens ein schlagartiges Lösen einer Wasseransammlung in der Entspannung. Wie entsteht diese Ansammlung, warum in den Beinen und warum die Lösung in der Entspannung? Kann auch ein Magnesiummangel vorliegen?
Hier die Antwort…
Krämpfe in den Beinen treten von der Muskulatur auf in der sogenannten Epileptoiden Krise, im Verlauf des Programms innerhalb der konfliktgelösten Phase, Reparatur- bzw. Regenerationsphase / Heilungsphase vom Programm der motorischen Ansteuerung der Muskulatur. Das Steuerrelais befindet sich im motorischen Rindenfeld der Großhirnrinde.
Im Übergang vom ersten Teil, der pcl-A-Phase zum zweiten Teil. Die Graphik der Verlaufsform eines Programms macht hier die Zacke nach oben (siehe Darstellung Programmverlauf auf der Seite: 5bn.de).
Wenn die Krämpfe in den Waden auftreten – und hier wird typischerweise von “Krämpfen im Bein” gesprochen -, dann handelt es sich um eine konfliktive Situation, wo das Bein oder bei manchen auch beide Beine, nicht wegbewegt werden können, weil man daran gehindert wird. Das sind häufig berufliche Situationen, wo man am Stand steht oder sitzt (beispielsweise Friseur, Büro-Schreibtischtätigkeit, junge Mütter in Bezug auf ihre Kleinkinder) und man noch nicht weg kann, weil etwa die Arbeit fertig gemacht werden muss oder die Arbeitszeit noch nicht vorüber ist, weil man durch Chef / Kolleginnen und Kollegen / Kundinnen und Kunden am Weggehen gehindert wird, und man eigentlich schon an einem anderen Ort sein möchte. In älteren Beschreibungen wird dieses Programmthema auch “Klotz am Bein” bezeichnet, weil man wegen jemanden, der / die wie ein “Klotz am Bein” hängt, nicht weg gehen kann
Nach Lösung der Situation beginnt die konfliktgelöste Phase. Diese muss symptomatisch nicht unbedingt auffallen. Häufig ist die Lösungssituation wenn man nun aufstehen bzw. weggehen kann, oder aber die Situation hat grundsätzlich aufgehört zu bestehen (beispielsweise bei Jobwechsel). Der Krampf kommt dann stunden später bzw. abends / nachts im Bett.
Die Epileptoide Krise der motorischen Ansteuerung der Muskulatur wäre nur kurz. Aber wegen des Gefühls der konfliktiven Wahrnehmung dieser Situation der Muskelreaktion kann man hier wieder aktiv werden und die Zeitdauer des Muskelzuckens ( = Epileptoide Krise der Motorik) in Krämpfe ausweiten. Wie bei so vielen Situationen in konfliktgelösten Phasen ist auch hier Ruhe, Gelassenheit, Verständnis für die Situation gefragt.
Aussagen zu Mangel, wie hier Magnesiummangel ist stets zu beachten, dass solche Mängel nur generalisiert im gesamten Körper auftreten können – oder aber sie sind nicht die Ursache. Wenn bei Einnahme von zusätzlichem Magnesium Beruhigung eintritt, so ist entweder parallel zur Einnahme das Programm mit der konfliktgelösten Phase zu Ende gelaufen oder das Mittel hatte Placebowirkung: “Ah, das tut mir gut, das hilft mir jetzt”.
Wenn Magnesiummangel begrenzt an einer Körperstelle auftreten würde, dann wäre dies Teilerscheinung eines laufenden Programms an dieser Stelle. Dies wird aber typischerweise nicht näher untersucht.
Wasser in den Beinen können unterschiedliche Ursachen haben: Wenn beide Beine betroffen sind, so kommt beispielsweise das Programm des rechten Herzmuskuls in Betracht. Wenn ein Bein betroffen ist, dann wäre auf Gefäßverengung zu achten, wo der Durchfluss behindert ist. Aber Blut- und Lymphgefäße machen keine Krämpfe. Die Ursache sollte durch Profis abgeklärt werden.
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren.
Eigenes Archiv.
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Was muss ich zum Lösen eines Panikkonstellation-Konfliktes wissen? Leide seit März 2021 unter Ängsten und damit verbundener Beschwerden wie Herzrasen und Atemnot. Mal sind die Ängste stärker, mal weniger stark.
Panik kann entstehen in Extremsituationen, wenn nach der eigenen Wahrnehmung unerwartete Gefahr bevorsteht. In diesen Situationen kann zwar große Angst bestehen, aber hierbei spricht niemand von „Panikattacken“ und diese Ängste werden auch in der Situation selbst nicht als solche wahrgenommen. Für diese aktiven Phasen von unseren biologischen Programmen braucht es für die Aktivierung quasi einen Reiz von außen, ein Objekt oder ein Subjekt. Die Situation bringt dies mit sich. Das kann sein ein Hund, wenn Angst vor Hunden besteht, genauso, wie ein Spazierweg durch einen dunklen Park.
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Es treten aber auch Panikattacken auf, wenn eigentlich alles in Ordnung ist, man sich in Ruhe befindet, eventuell entspannt vor dem Fernsehapparat sitzt und scheinbar kein Grund für eine Angst besteht. Und plötzlich kommt ein Gefühl der starken Verunsicherung auf: „Wer weiß, wie es weiter geht“ und es werden starke Symptome spürbar, körperlich und psychisch. In diesen Situationen werden Panikattacken sehr wohl als solche wahrgenommen: Es kann zu Atemnot kommen, Einatmungsprobleme vom Kehlkopf, Kurzatmigkeit bei Engegefühl des Brustkorbs, der Herzschlag kann stark und beschleunigt wahrgenommen werden, bis zum Hals hinauf spürbar. Man ist wie auf Watte
Diese Situation wird nur verstehbar, wenn man sich den Verlauf der Graphik zur Zweiphasigkeit ansieht. In der zweiten Phase, der konflikt-gelösten Phase, beim Übergang vom ersten Teil (pcl-A-Phase) zum zweiten Teil (pcl-B-Phase) kann es bei diesem Übergang (Epileptoide Krise, kurz: Epi-Krise) zu stark-wahrnehmbaren Symptomen von einer Panikattacke kommen.
Diese Symptome werden aber erst als Zustand einer Panikattacke wahrgenommen, wenn hier mehrere Programme gleichzeitig zusammen vorliegen.
Diese Epi-Krisen bei den Programmen, welche aus dem Großhirnrindenfeld gesteuert werden, sind zeitlich von sehr kurzer Dauer. Aber in der Panik, welche in dieser Situation aufkommt, wenn etwa wegen Kehlkopfprogramm nach Luft geschnappt wird, kann diese Situation einer Panikattacke zeitlich in die Länge ziehen.
Und genau diese stark-spürbaren Symptome können der Anlass, der Auslöser sein für neue Aktivierungen von diesen Programmen: „Die Angst vor der Angst“ bei Panikattacken, wie dies Dott. D. Tonneguzzi beim Internat. Kongress des italienischen Studienverbandes A.L.B.A. 2010 (heute. A.S.A.) anhand von drei Fallbeispielen beschrieben hatte.
Mit dem Wissen und dem Verständnis von der zeitlichen Dauer von Epileptoiden Krisen und warum diese verlängert werden können, ist der Ansatz der Therapie: Die Ablenkung, die Lenkung des Fokusses. Marco Pfister berichtete von Fällen, wo er Betroffenen erklärt hatte, dass sie in dieser Situation aufstehen, zum Wasserhahn und sich so lange kaltes Wasser über die Hände laufen lassen sollten, bis sie das Zucken fühlen. Oder auch sich Eis vom Gefrierfach holen; wenn Kehlkopf beteiligt ist, auf der linken Kopfseite auflegen.
Wenn er diese Betroffenen beim nächsten Treffen gefragt hatte, ob sie dies gemacht hatten, kam stets die Antwort: „Nein“. Warum nicht? Als sie aufgestanden und gegangen waren zum Wasserhahn oder Gefrierfach, war die Panik schon vorüber, bevor sie dort einlangten
Auch vagotonisierende Maßnahmen, beispielsweise vagotonisierende Atemtechnik kann Epi-Krisen in der programmgemäß-üblichen kurzen Zeitdauer halten.
Als auslösende Programme sind hier beteiligt: beide Seiten der Kiemenbogengänge mit Frontalangst, Angst zu dem, was vor einem liegt, was sich vor einem befindet, zeitlich oder örtlich gesehen. Sowie auch das Programm der Schilddrüsen-Ausführungsgänge zu Ohnmächtigkeitsgefühl „niemand tut etwas, man müsste doch etwas tun“.
Frontalangst und Ohnmächtigkeitskonflikt sind im Prinzip das gleiche. Es geht um etwas, was vor mir liegt und unausweichlich auf mich zukommt! Die aktive Phase kann sein ein schmerzhaftes Ziehen am Hals, eine Überempfindlichkeit, man will nicht am Hals berührt werden.
Panikattacken können auch sein von Frontalangst und Angst-im-Nacken vom Programm des Sehrindenfeldes zu einer Gefahr, die sich unsichtbar hinter mir befindet: „ich kann nicht vorwärts. Nach Vorne zu habe ich Angst, ich bin ängstlich.“
Nach Lösung der Situation kommt später im Verlauf der Regenerationsphase, Heilungsphase, die Krise mit Panikattacke.
Weitere Programme können aktiviert werden in der Panikattacke selbst.
Weitere Programme können aber auch bereits aktiviert worden sein in der Angstsituation selbst, neben den aktiven Frontalängsten, und auch später in Lösung gekommen sein.
Es ist hinzusehen, wie ein Mensch diese Situation der Panikattacken wahrnimmt und welche Symptome hier auftreten.
Beispielsweise kann eine eingeschränkte Atmung auftreten von beteiligten Programmen der Kehlkopfmuskulatur sowie von der Bronchialmuskulatur nach Lösung der konfliktiven Situation in der Epi-Krise . Hier geht es um die Schreckangst bzw. Revierangst.
Biologisch geht es hier um Angst, den Kontakt zum Rudel zu verlieren, dass der Kontakt zum Rudel verloren geht und kann sensorisch wahrgenommen werden von den Schleimhäuten von Kehlkopf und Bronchien. Oder aber es betrifft die Motorik der Muskulatur von Kehlkopf und Bronchien.
Wenn ich hier eine Situation mit Schreckensangst habe: „Agghhh! Ich möchte verschwinden. Ich möchte unsichtbar werden. Ich möchte weg sein“, somit eine motorische Situation, die Motorik der Kehlkopf-Muskulatur. In der konfliktgelösten Phase kommt es hier auch zur Reduzierung bzw. dem Verlust der Stimme.
Als weiteres Beispiel können Menschen die Situationen mit Panikattacken aber auch erleben, als ob man wie auf Watte wäre. Dies weist auf die beiden Programme der Zuckerrelais hin zu deren Epi-Krise: Alpha-Langerhanschen-Inselzellen und Beta-Langerhanschen-Inselzellen; Angst- bzw. Ekel- oder Sträubekonflikt. Bei beiden Programmen kommt es sowohl in aktiver Phase als auch in der Epi-Krise zu einer Reduzierung ihrer Funktion; somit in Folge bei den Alpha-Inselzellen zur Unterzuckerung, bei den Beta-Inselzellen zu Überzucker.
Wenn beide Zuckerrelais im Gange sind und wir somit mit diesen beiden Programmen in der sogenannten „Konstellation“ ( = mind. 2 laufende Programme) in der Epi-Krise, so kann es je nach der Intensität das Gefühl geben, wie auf Watte zu laufen. Nach Beobachtung von Marco Pfister tritt das Gefühl eher auf, wenn die Unterzuckerung stärker ist als der Überzucker.
Als weitere Möglichkeit – der veränderte Herzschlag. Bei diesem ist zu unterscheiden, ob er nun tatsächlich bescheunigt auftritt oder aber „nur“ verstärkt wahrgenommen wird. Und auch hier ist wieder hinzusehen, von welchem Programm dieser hervorgerufen wird. In Betracht kommt verstärkte Adrenalin-Ausschüttung aufgrund der Stresssituation genauso als wie beteiligtes Programm der Herzkranzvenen mit beschleunigtem Herzrhythmus.
Die Angst als biologisch notwendiges Phänomen zum Überleben
In der Biologie ist das Phänomen der Angst ganz normal und zwar ein lebenswichtiger Umstand, der uns erlaubt zu überleben, indem wir uns von gefährlichen Situationen entfernen und die Gefahr des nächste Mal noch spüren, wieder spüren wenn wir wieder rankommen. Das bringt uns zu einem wichtigen analytischen Punkt, nämlich: Angst ist eine Sache von höheren Lebewesen. Angst ist eine Sache von Säugetieren, denn Angst beruht auf Erfahrung oder Kommunikation.
Also mir wurde gesagt, da ist es gefährlich. Oder ich habe erlebt, da ist es gefährlich. Und dann kann ich Angst haben. Ein Primitivtierchen, eine Nacktschnecke, ein Bakterium, eine Alge, denen man keine Erinnerungsfähigkeit, kein Gedächtnis zuspricht, das ist schwer vorzustellen, ob diese Angst spüren in diesem Sinne oder ob die sich einfach in dem Moment, wo Gefahr ist, darauf reagieren. Also eine Nacktschnecke zieht sich zusammen, wenn man sie berührt, das machen sie auch alle. Aber ob diese Nacktschnecke sich fürchtet, über den Weg zu kriechen, weil da schon einmal ein Fressfeind in der Nähe war. Das kann man wohl bezweifeln, weil Angst als Mechanismus auf der Fähigkeit des Wiederempfindens beruht. D.h. das etwas, was schon einmal war, in einem anderen Moment wieder aufgebracht wird. In diesem Sinne haben wir eine Zeitachse. Ängste sind immer zukunftsgerichtete Ängste. Denn auch wenn ich Angst habe vor etwas, was war, was mich verfolgt, ist es diese Angst, dass es mir wieder begegnet. Wenn ich etwas angestellt habe, wenn ich Steuerbetrug mache,
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro und Marco Pfister aus diversen Webinaren und Seminaren sowie Naturnah-Seminare 2010, 2011, 2013, 2016.
Kongress der A.L.B.A. 2011
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)