Muttermilch

Hallo! Ich beschäftige mich schon sehr lange mit den 5bn, doch auf mein Anliegen habe ich bisher nicht ansatzweise etwas gefunden was zutreffend wäre: Ich bin Mutter von 2 Kindern und das 3. ist unterwegs. Als mein 1. Kind auf die Welt kam wollte ich stillen, was von Anfang an nicht funktionierte. Es war zwar Milch da, aber viel zu wenig. Habe alles in meiner Macht stehende versucht, doch nichts half. Beim 2. Kind dachte ich, ich habe mich einfach beim 1. Kind zu verrückt gemacht und nun gehe ich ganz locker an die Sache. Aber es war genau die gleiche geringe Menge Milch, mein Kind schrie wie am spieß und ich hatte es Tag und Nacht an der Brust mit der Hoffnung einen Milcheinschuss zu bekommen. Nach 2 Wochen führte ich MilchPulver ein, und habe weitere 3 Monate (wie bei meinem 1. Kind) gepumpt und und und. Nun meine Frage: Woran kann es laut den 5bn liegen, dass die Milch nicht „fließt”? Habe viel im Internet herum gesucht, mir schon viele Videos und online Seminare angeschaut, Bücher gekauft und finde nur die Möglichkeiten „Sorge-, Streit- oder Nestkonflikt”. Jedoch haben wir ein schönes Haus mit großem Garten, mein Mann und ich streiten zwar ab und an, jedoch nichts weltbewegendes und im absoluten Normbereich und zu guter letzt sorge ich mich bestimmt nicht anders um mein Kind als andere Mütter. Ich bin einfach ratlos und wünsche mir so sehr mein nächstes Kind mit meiner Milch satt zu bekommen. Sorry für den langen Text und vorab vielen lieben Danke für die Antwort!

Muttermilch wird in den Brustdrüsen produziert. Die Brustdrüsen selbst sind aber quasi nur die Fabrik. Für das Zustandekommen von Muttermilch und deren Menge sind mehrere Faktoren notwendig und von daher sind für eine Beeinflussung auch mehrere Sonderprogramme möglich.

Die Programme im Einzelnen:

Die Menge der Milchproduktion bzw. des Milchflusses kann nun beeinflusst werden:

* Hormon Prolaktin aus der Adenohypophyse, einem Teil des Hypophysenvorderlappen:
Die Adenohypophyse wird nach der Gewebseinteilung, bekannt aus der Embryologie, dem Gewebe des Entoderms ( = Inneres Keimblatt) zugeordnet und weist ein Verhalten gemäß stammhirngesteuerten Sonderprogrammen auf:

In konfliktaktiver Phase mit Steigerung der hormonproduzierenden Funktion sowie bei anhaltender Zeitdauer auch beobachtbare Gewebszellvermehrung. Nach Lösung der Situation kommt es in der konfliktgelösten Phase zunächst zu Funktionsbeeinträchtigung bis hin zu Funktionsausfall sowie zum verkäsendem Abbau des zuvor vermehrt aufgebauten Gewebes.

Definiert nach den 5BN sind bei der Adenohypophyse bisher erst zwei Funktionen:

– Die Produktion des Hormons Prolaktin, welche für die Milcherzeugung in der Brustdrüse sorgt. Dieses Hormon ist im Blut messbar.

– Das Hormon Somatotropin, ein Wachstumshormon, welches das Höhenwachstum mitbeeinflusst.

Bei der hormonproduzierenden Funktion bei Aktivierung des Sonderprogramms mit der Produktion des Prolaktin geht es konfliktiv darum, das Kind oder die Kinder nicht ernähren zu können. Die Versorgung von Schutzbedürftigen, Kindern oder nahestehende Personen; aber nicht um sich selbst. Damit soll die vermehrte Produktion von Muttermilch angeregt werden; in freier Natur ein natürlicher Prozess zur Versorgung seines Nachwuchses.

Ein sehr weiblich gelagerter Konflikt; weiblich deswegen, weil nicht die Brustdrüsen betroffen sind, sondern weil es um die Ernährung, die Versorgung des Nachwuchses geht. Die Milchproduktion wird in konfliktaktiver Phase des Sonderprogramms mehr angeregt, „weil man nicht in der Lage ist, ein Kind zu ernähren, zu versorgen“.
Wie beim jedem der biologischen Sonderprogramme in unserem Organismus kommt es auch bei diesem Sonderprogramm in der konfliktgelösten Phase zunächst zu einer Funktionsverminderung und somit zu einer Verminderung der Produktion des Hormons Prolaktin. Wenn keine weiteren Konflikt-Rezidive erfolgen, so besteht eine konfliktgelöste Phase aber nur für eine begrenzte und vorausberechenbare Zeitdauer.

Dazu Fallberichte von Nicolas Barro:

– Eine Frau in Malaysia hat vermehrt Prolaktin entwickelt, nachdem sie ein Kind in der Schwangerschaft verloren hat. Die Erklärung des Arztes zu dieser Todgeburt war ihr gegenüber, als dass das Kind über die Plazenta mangelversorgt gewesen war. Darauf hin hat sie ein Prolaktinom entwickelt; nach alten Medizin: ein gutartiger Tumor des Hypophysenvorderlappens, der Prolaktin produziert.

– Eine Kroatin, welche in Bayern lebt, mit Polaktinom: Bei ihr ging es darum, dass sie in ihrer Empfindung ihre Familie nicht genügend unterstützen könne. Sie kommt aus Kroatien, wo ihre Familie noch immer lebt. Sie selbst lebt und arbeitet in Deutschland und schickt das Geld zu ihrer Familie, um diese zu versorgen und hatte eben das Empfinden, als dass dieses nicht ausreichen würde. Bei ihr ging es nicht direkt um ein Kind, sondern um die Familie, mit der aber die Versorgung verbunden war.

– Eine Frau, bei der der Sohn bereits abgestillt war: Nach einem schweren Verkehrsunfall, wo der Sohn traumatisiert war und es ihm sehr schlecht ging, hatte sie ihn wieder an die Brust angelegt und wieder Milch bekommen. Sie hat dann ein halbes Jahr lang gestillt. Dies ist nur möglich mit dem Hormon Prolaktin vom Sonderprogramm der Adenohypophyse aber nicht vom Mammaadenogewebe. Hierbei ist auch keine Gewebsvermehrung in der Brust zu beobachten.

 

Die Produktion des Hormons Prolaktin wird geregelt über den Hypothalamus. Mit der vermehrten Ausschüttung der Neurotransmittersubstanz Dopamin kann die Bildung von Prolaktin gehemmt werden.

Bestimmte Medikamente wie Dopamin-Agonisten (eingesetzt bei Parkinson-Krankheit; Hyperprolaktinämie) und Serotonin-Antagonisten (eingesetzt gegen akutes Erbrechen) können eine Beeinträchtigung der Produktion des Prolaktins bewirken und somit gegebenenfalls Einfluss auf die Muttermilch haben.

* Die Milchdrüsen werden dem Gewebe des Mittleren Keimblattes (Mesoderm) zugeordnet und gesteuert aus dem Kleinhirn. Die Milchdrüsen haben sich aus der Dermis entwickelt und sind im Prinzip umgebaute Schweißdrüsen, welche in das Brustgewebe eingewandert sind.

Die Milchdrüsen stellen quasi die Fabrik dar, wo die Milch für die Versorgung des Nachwuchses produziert wird. In freier Natur wäre ein Frau die meiste Zeit mit dem Stillen beschäftigt.
Konfliktthema: Sorge, dass ein geliebtes Wesen stirbt. (Biologisch: das Bedürfnis ein Wesen zu schützen und mit der Brust zu nähren). Auch „Nestkonflikt“: Sorge um das eigene „Nest“; denn ohne Nest würden alle sterben. Wenn die Frau eine plötzliche Gefahr oder einen Streit im Nest spürt; stellvertretend für Ehemann oder Kinder. Das Drüsengewebe der Brust reagiert somit auf einen Konflikt der Attacke „gegen das Nest”.

In konfliktaktiver Phase kommt es zu Funktionssteigerung der Milchproduktion. Eine vermehrte Milchproduktion aus den Drüsen ist aber nur zu beobachten, wenn die Frau gerade stillt.
Wenn sich eine Frau nun nicht in der Stillzeit befindet; was in unserer Gesellschaft bei den meisten Frauen heute fast immer der Fall ist; so kommt in konfliktaktiver Phase keine Milch aus den Drüsen. Unter Umständen ist in konfliktaktiver Phase der Austritt von klarem Sekret zu beobachten. Zu beobachten ist aber die mit der Zeit langsam voranschreitende Gewebsvermehrung.

Nach Konfliktlösung kommt es in konfliktgelöster Phase zu einer Funktionsverminderung bzw. Funktionsausfall der Milchproduktion. Organisch ist zunächst ein leichter Schwellungsprozess und verkäsenden Abbau zu beobachten; am Ende der konfliktgelösten Phase bleibt ein bindegewebiger Vernarbungsrest bestehen.

Nach der Epileptoiden Krise in der konfliktgelösten Phase B, pcl-B-Phase, kann es zu Austritt von Blut und Eiter kommen, wenn ein Verkäsungsprozess erfolgt.
Zu einer Diagnose Mammakarzinom in der alten Medizin kann es hier sowohl in aktiver Phase als auch in konfliktgelöster Phase kommen.

* Die ektodermale Auskleidung der Milchgänge, gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld:

Die Milchgänge haben sich durch Einstülpung der Außenhaut gebildet. Über die Milchgänge fließt die Milch von den Drüsen zur Brustwarze. Über die Sensibilität der ektodermalen Auskleidung wird die Durchflussmenge reguliert.

Konfliktthema ist die Trennung, der Kontaktabriss im Sinne von „jemand wurde mir von der Brust gerissen“, „Partner oder Kind reisst sich von mir! Partner oder Kind wurde mir weggenommen! Man kann ein geliebtes Wesen nicht mehr mit der eigenen Milch versorgen”.

Es handelt sich um einen Trennungskonflikt auf viel stärkerer Art und Weise im Empfinden einer hormonell weiblich empfindenden, sich um ihre Lieben sorgende Frau.

Konfliktiv in Bezug auf die Kinder: Ein Kind läuft plötzlich weg oder zieht plötzlich aus. In Bezug auf Partner: Der Ehemann geht weg mit einer neuen Freundin und die Frau hatte zuvor den Ehemann „versorgt”.

In konfliktaktiver Phase verringert sich die Sensibilität dieser Gewebsschichte, mit der die ansonsten notwendige Menge des Milchflusses reguliert wird. Diese sensible Schichte reagiert zusammen mit der Gefäßmuskulatur und sorgt für eine Weiterstellung der Gänge. Der biologische Sinn wird darin gesehen, die noch vorhandene Milch, welche jetzt nicht mehr benötigt wird, abzulassen.
Nach dem Beginn der konfliktgelösten Phase kann es zu starken Schwellungen kommen. Diese „Knoten” sind innerhalb von ein paar Tagen zu spüren. Diese Schwellungen können Auf- und Rückstau der Milch beim Stillen verursachen. Hierbei ist aufgrund der erhöhten Sensibilität dieser Schichte (Ektoderm nach Äußeren-Haut-Schema!) auch von zeit zu zeit schmerzhaftes Ziehen wahrnehmbar.
Wenn es zu keinen Konfliktrezidiven kommt, so ist auch bei diesem Sonderprogramm, wie bei allen anderen Sonderprogrammen die Dauer der konfliktgelösten Phase zeitlich begrenzt und voraus berechenbar.

In freier Natur würde eine hormonell weibliche Frau die allermeiste Zeit stillen; nur dadurch wird dieses Thema sowie jenes der Milchdrüsen verständlich. Wir reagieren in emotional-heftigen Situationen biologisch noch immer in der Art, wie es unsere Vorfahren zum Überleben in der freien Natur antrainiert haben.

Heute, in unserer Lebenskultur ist diese Stillzeit in der gesamten Lebenszeit nur für kurze Zeit der Fall.
Zu einer Diagnose kann es hier in konfliktgelöster Phase kommen (duktales Mammakarzinom), in aktiver Phase werden hier keine Auffälligkeiten gefunden, welche für eine Diagnose möglich wären.

Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich „Das System der fünf biologischen Naturgesetze” Band 1.
Filmdokumentation „Die fünf biologischen Naturgesetze auf Youtube, Beispiel Milchdrüsen ab etwa 1:13:58.
Claudio Trupiano „Danke Doctor Hamer”.

Hirntumore

Hallo, verstehe ich das richtig? Nach den 5BN gibt es im Gehirn keine Tumore. Was in der SM oftmals als Tumor im Kopf diagnostiziert wird, sind Gehirnschwellungen (Wassereinlagerungen), die in der Konfliktlösungsphase am zugehörigen Hirnrelais auftreten und Reparaturzwecken dient.

 

Hallo, der Begriff „Tumor“ bedeutet: Raumforderung, Schwellung. In welcher Weise eine Raumforderung zustande kommt, kann mehrere Ursachen haben. Das gibt es auch im Gehirn. Nur die Erklärung, wie ein „Hirntumor“ oder auch „Gehirntumor” zustande kommt, ist nun bei den 5BN etwas anders als in der Schulmedizin.

Einen echten Hirntumor mit Gewebszellvermehrung kann es bei bei den folgenden Hirnstellen geben:
Aktives Sonderprogramm der Adenohypophyse: Gesteuert aus dem Stammhirn mit  Funktionssteigerung sowie Gewebszellvermehrung in der konfliktaktiven Phase, wird ein solcher „Tumor“ aufgrund der örtlichen Lage als „Hirntumor“ bezeichnet.
Die zur Zeit bekannten Konfliktthemen lauten für die laktotropen Zellen der Adenohypophyse:
Rechte Seite: Ich bin nicht groß genug um etwas zu bekommen, das ich unbedingt brauche.
Linke Seite: Ich bin nicht groß genug um etwas loszuwerden das mein Leben bedroht.
Das weitere bekannte Konfliktthema lautet: Den eigenen Nachwuchs (oder andere nahestehende Personen) für schlecht ernährt/mangelversorgt zu halten. Dadurch kommt es in CA zu vermehrter Prolaktinproduktion, welche für die Bildung der Muttermilch in den Milchdrüsen notwendig ist.
Bei der Hypophyse besteht aber weiterhin noch Forschungsbedarf.
Weiters kann die Zirbeldrüse einen echten Hirntumor bilden, welche dem entodermalen Gewebe zugeordnet wird. Die Zirbeldrüse ist für die Produktion des Melatonin zuständig als auch für die Resorption des Lichteinfalls. Konfliktthematisch wird vermutet und steht zur Zeit in Beobachtung: plötzliche längere Dunkelheit.
Die innere Auskleidungen der Hirn-Ventrikel und dem Plexus Chorioideus bestehen aus Zylinderepithelgewebe, welche ebenfalls echten Hirntumor mit Gewebszellvermehrung in konfliktaktiver Phase bilden können; das sogenannte Ependymom.
Diese Bereiche haben noch Forschungsbedarf. Gefunden werden sowohl bei der Zirbeldrüse als auch in den Ventrikeln Kalkreste und Verkalkungen, was nur nach tuberkulös verkäsenden Prozess einer konfliktgelösten Phase auftritt.

Die andere und wesentlich häufigere Möglichkeit für eine „Hirntumor“-Diagnose stellen die Schwellungsprozesse mit Flüssigkeitseinlagerung in der konfliktgelösten Phase von jedem Sonderprogramm im Modell der Zweiphasigkeit nach den fünf biologischen Naturgesetze mit konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase dar. Diese Prozesse werden aufgrund der dabei auftretenden Flüssigkeit auf bildgebenden Verfahren gut sichtbar. Hierbei findet am Ende der konfliktgelösten Phase stets eine Vernarbungsprozess mit Gliaeinlagerung statt. Bei häufigen Rezidiven durch wiederholte Aktivierung und Lösung des gleichen Konfliktthemas findet an einer solchen Hirnstelle eine „Hirnvernarbung“ statt.
Diese Gliome werden nun als Hirntumore bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt ist viel Ödem dabei, eine hohe Zellteilung und Ansammlung von harmlosen Gliazellen.
Die Menge des Ödems ist bedingt auch durch aktives Sonderprogramm der Nierensammelrohre: Nur zusammen mit diesem Sonderprogramm kommt hierbei erst eine auffällige Menge an Flüssigkeit zustande.
Ein hoher Vernarbungszustand kann auch bleibende Funktionsbeeinträchtigung am Organ verursachen.
Für den Therapiebereich steht hierbei nun einerseits im Vordergrund, ob es aufgrund der Ödemeinlagerungen Funktionsausfälle gibt, welche symptomatisch auffällig sind. Sowie inwieweit durch eine Diagnose „Hirntumor“ weitere Aktivierungen von anderen Sonderprogrammen erfolgt sind. Denn solange ein Mensch das alte Bild von Hirntumor in sich trägt, wird auch die Angst darüber vorherrschen, was nun nach diesem alten Bild, diesen alten Beschreibungen zu Hirntumore zu erwarten sein könnte.

Weiters kann sich durch eine entsprechend hohe Anzahl von Rezidiven eine „Hirnzyste“ aufgrund der Gliaeinlagerungen bilden; diese wird aber nicht als „Hirntumor“ bezeichnet. Eine „Zyste“ bedeutet Flüssigkeit in einer Haut, Gewebshülle. Eine solche Ausbildung einer Hirnzyste hängt ab von der jeweiligen entsprechenden Zeitdauer der aktiven und konfliktgelösten Phasen.

Bekannt ist auch, dass Areale im Gehirn vernarbt sein können, von denen man weiter nichts merkt, weil es im Alltag keine Rolle spielt.

Erfahrungsbericht nach zum Verlauf nach Erhalt einer entsprechenden schulmedizinischer Diagnose gibt es wenige. Die meisten der Patienten lassen sich operieren bzw. bestrahlen. Dennoch gibt es Erfahrungsberichte: Notwendig war sich Zeit gewähren zu lassen und zu späterem Zeitpunkt eine neue Aufnahme machen zu lassen. So ein Betroffener aus den Benelux-Staaten, welcher veröffentlicht wurde und im Internet zu finden ist.
Ein weiterer Fall einer jungen Frau, welche mit Diagnose zu Gliablastom Grad 3 nach der Hirn-OP von der Neuen Medizin erfahren hatte und in Begleitung von ihrer Mutter von da an einen anderen Weg gibt. Über Jahre wurde sie nach der OP von Migräne und epileptischen Krampfanfällen begleitet. Erst durch Zufall wurde von einem neumedizinischen Berater über CCT die Kanüle im Hirn entdeckt; welche während der OP gelegt worden war und üblicherweise bei Patienten im Kopf verbleibt. Einen Chirurgen zu finden, der diese entfernt, war schwierig, aber sie hatten einen gefunden. Von da an waren die körperlichen Probleme auffallend weniger geworden. Da sie bei dieser Diagnose nach Jahren noch immer lebte und nicht, wie schulmedizinisch prognostiziert, verstorben war, wurde schulmedizinisch die Diagnose verändert, den diese könne bei der Erstellung dann nicht gestimmt haben.

 

Quellen:

Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.