Akute Nackenschmerzen (Beispiel für fast beiläufige Lösung eines monatelang heruntertransformierten stärkeren Konfliktes)
Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
Diagnoses | Report by: Ingmar Marquardt |
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The report is about | Me | |||||
Gender | Male | |||||
Age | 39 years (at the time of the symptoms / disease) | |||||
Handedness | Right | |||||
Additional methods | ||||||
Categories | Observation of several similar SBS runs, e.g. multiple identical PCL phases (thereby validation of the cause) Small to medium (sore throat, lumbago, sudden hearing loss, allergies, ...) |
Description
Jeder, der mit den 5BN ein wenig zutun hat kennt das: Man fragt den Betroffenen, ob kurz vor Beginn der PCLA-Symptome eine Lösung/eine Erleichterung emfpunden wurde und die Antwort ist erstmal: "Da war nichts". Dazu konnte ich bei mir selber eine schöne Beobachtung machen:
Am 01.08.23, um 4 Uhr morgens im Bett, habe ich meinen Position etwas verändert, indem ich meinen Körper mit Druck auf den Nacken angehoben habe, um ihn etwas zur Seite zu heben. Dieser Druck hat plötzlich zu einem scharfen Schmerz/Stich im Nacken geführt, sodass ich ab da nicht mehr schlafen konnte.
Die "normale" Erklärung, dass ich einfach eine ungünstige Bewegung gemacht habe, macht natürlich wenig Sinn, weil ich diese Art von Positionswechsel normalerweise jede Nacht mache, ohne dass Symptome auftreten. D.h. es muss am Abend zuvor der Beginn der PCLA-Phase von Gewebe im Nacken gewesen sein, sodass es eine beginnende Entzündung/Schwellung gab, die ich bis dahin im Schlaf noch nicht registriert hatte, die dann aber durch den Druck auf das regenerierende Gewebe massiv gereizt wurde (den gleichen nächtlichen Stichartigen Beginn hatte ich auch schon an anderen Stellen der Wirbelsäule mit anderen Sonderprogrammen).
Die Schmerzen wurden im Laufe des Tages dann immer schlimmer, sodass ich in der folgenden Nacht sogar fast gar nicht schlafen konnte.
Der Konfliktinhalt in dem mittleren/oberen Nackenbereich ist ja ein sog. "Intellektueller Selbstwerteinbruch", biologisch genauer: "ich kann meinen Kopf nicht hoch genug heben, um die Lösung zu entdecken". Da es links war und ich Rechtshänder bin, war es meine Mutter-/Kind-Seite. Ich hatte das Symptome die letzten 8 Jahre in relativ schwach schon ein paar Mal, wenn ich in Bezug auf die Kinder für etwas keine Lösung finden und dies dann doch lösen konnte.
Als ich überlegt habe, was am Abend vor Symptombeginn passiert ist, was eine diesbezügliche Lösung darstellt, war meine Antwort an mich erstmal: "Da war nichts". Es hätte ja schon etwas auffallenderes sein müssen, was mich intensiver beschäftigt hat, weil die Symptome durchaus schon stärker waren!
Am 02.08.23 ist es mir dann aber plötzlich doch eingefallen - die Geschichte dazu ist folgende:
Unsere beiden Söhne konnten schon kurz nach der Geburt Pipi auf die Toilette machen (Stichwort "Windelfrei" oder "Sauber bleiben"). Da wir es aber nicht gut in unseren Alltag integrieren konnten, haben sie es beide nach einigen Monaten wieder schrittweise verlernt, was mich extrem gewurmt hat!
Als unser jüngerer Sohn 5 Jahre alt war, hat er immer noch nachts eine Windel benötigt und hat auch nahezu immer rein gemacht. Wir haben alles mögliche ausprobiert, aber nichts hat geholfen.
Diese Situation war für mich der zugehörige Selbstwerteinbruch, dass ich es intellektuell nicht schaffe, für dieses Problem einen Lösung zu finden (und vor allem damit einhergehend auch für alle Folgeprobleme, die da dran hingen, wie oftmals schlafarme Nächte, weil er wegen der vollen Blase so unruhig geschlafen und meine Frau wachgehalten hat, dadurch dann tagsüber gereizte Stimmung, der viele unnötige Müll, ...). Wir haben ihm sogar ein Geschenk versprochen, wenn wir die Windeln einsparen können, obwohl wir normalerweise eher auf intrinsische Motivation statt auf äußere Belohnungen setzen - hier haben wir aber eine Ausnahme gemacht, weil es uns so sehr über Jahre belastet hat.
Anfang 2023 haben wir dann mit ihm besprochen, dass wir so ein nächtliches Piep-Gerät ausprobieren, was immer ein Alarmsignal gibt, sobald er Pipi macht, damit das Unterbewusste sofort das Feedback kriegt und diese Gewohnheit abstellt (denn wir waren uns recht sicher, dass es sich in erster Linie um eine Gewohnheit handelte, da es ihm nachts wegen der Müdigkeit einfach zu mühsam war, auf Toilette zu gehen - und nicht SBS-bedingt war).
Und was soll ich sagen: Es hat nicht schlecht funktioniert. Zwar war es ein monatelanger Prozess, der auch sehr anstrengend war, weil man ja ebenfalls nachts immer wieder aufschreckt, wenn der Alarm los geht, aber die Phasen ohne Pipi wurden immer länger - trotzdem gab es mehrmals nach 2 Wochen wieder einen Rückfall. Anfang Juni begann nun die letzte Phase, die sehr erfolgreich aussah. Wegen der Rückfälle waren wir aber sehr skeptisch. Nach 2 Wochen haben wir das Piep-Gerät dann weggelassen und viele weitere Wochen vergingen erfolgreich, sodass wir psychisch schon ziemlich erleichtert waren - aber ein letzter Zweifel war wegen den vielen Mißerfolgen noch vorhanden, weshalb es noch keine Konfliktlösung für mich darstellte. Dann wurde dieser neue Zustand schnell zur Selbstverständlichkeit und es trat in den Hintergrund.
Ende Juli wurde es dann wieder präsent, dadurch dass wir ihm ja ein Geschenk versprochen haben: Wir haben also gesagt, dass wenn der Juli zuende ist, er es komplett geschafft hat und er sich dann am 1.8. etwas aussuchen darf. Und am 31.07. Abends haben wir nochmal kurz mehr oder weniger nebenbei darüber gesprochen, dass er es jetzt ja geschafft hat und wir morgen zusammen ins Geschäft fahren.
Dieses kurze Gespräch nebenbei war nun die Lösung für meinen Konflikt 🙂 Das Gespräch war höchst unspektakulär, aber nur deshalb, weil die Intensität schon seit 2 Monaten so stark heruntertransformiert war und das Thema eigentlich schon längst abgeschlossen schien. Trotzdem war dies der entscheidende Moment, der das alte, durchaus sehr belastende Thema zum Abschluss gebracht hat!
Für mich war es nochmal sehr lehrreich, dass für die Konfliktlösung eben nicht nur starke plötzliche positive Ereignisse in Frage kommen, sondern auch kleine, minimale Ereignisse, die Themen abschließen, die schon vor längerer Zeit hochakut waren und schon länger kaum noch Relevanz hatten.
Sobald ich den ursächlichen Zusammenhang klar verstanden hatten, waren die Schmerzen psychisch wieder viel leichter zu ertragen, wie ich es auch zuvor schon oft erlebt habe.
Note: Have you also had exciting experiences with the 5BL? If so, it would be great if you could send us an anonymized report so that we can publish it in the archive and everyone can benefit from your experiences. Thank you very much!