Nach Dr. Lanka gibt es keine krankmachenden Viren aber auch keine krankmachenden Bakterien, die irgendwo heimtückisch lauern. Auch Bakterien entstehen durch körpereigene Prozesse und ihre Aufgabe besteht darin insbesondere abgestorbenes oder krankes Gewebe abzubauen. Dabei entstehen Gifte, die dann die schulmedizinisch diagnostizierten Krankheiten erzeugen. Habe ich das richtig verstanden? Meine Frage nun: Wann können Antibiotika überhaupt logisch begründet sinnvoll sein?
Auch nach dem Modell der 5BN gibt es keine krankmachenden Viren oder Bakterien – wie es zu dieser bisherigen falschen Sichtweise der Infektionstheorie historisch kam, hat Dr. Stefan Lanka in seinen Publikationen sehr gut aufgearbeitet und belegt.
Auch wenn dieses Thema trotzdem noch nicht im Detail erforscht ist, ist der derzeitige Wissenstand, dass sich je nach Keimblatt und Gewebe in der konfliktaktiven Phase bestimmte Mikroben vermehren und vom Körper anschließend in der Regenerationsphase als Helfer (z.B. in Form von Mikro-Chirurgen zum Abbau von Gewebe) eingesetzt werden. Weitere Details dazu sind im 4. Biologischen Naturgesetz formuliert.
Beim Abbau von Gewebe durch Mikroben entstehen Stoffwechselendprodukte wie z.B. Eiter, der dann vom Körper abtransportiert wird – oder aber bei großer Menge auch zu Problemen führen kann, da die zugehörigen Sonderprogramme ja primär für kurze Laufzeiten konzipiert sind und somit solch große Mengen an Abbauprodukten von der Biologie vermutlich gar nicht vorgesehen sind.
Ein weiteres Problem kann sein, dass Mikroben teilweise, z.B. durch künstliche Eingriffe wie Operationen, an Stellen gelangen können, wo sie vom Körper nicht vorgesehen sind und auf natürlichem Wege dort niemals hin gelangen würden. Wenn sie dann dort unter bestimmten Voraussetzungen Toxine bilden würden, wäre dies ebenfalls schädlich und als Vergiftung einzuordnen.
Ein bekanntes Beispiel dafür war die Zeit vor Ignaz Semmelweis (wie im zweiten Teil der Videoserie „Krankheit ist anders” erläutert), wo an den Kliniken die Geburtshilfe und Leichensezierung ohne Hygienemaßnahmen vermischt wurde, d.h. es war normal, dass ein Arzt zuerst mit den Händen in einer Leiche seziert hat, und kurz darauf den Geburtskanal einer gebärenden Frau untersucht und berührt hat. Auf diese Weise kamen natürlich Leichengifte in den Geburtskanal der Frau, was ebenfalls als akute Vergiftung einzuordnen ist.
Wenn man all diese „künstlich verursachten Probleme” beiseite lässt und sich z.B. das Leben von Wildtieren anschaut, dann ist dort aus 5BN-Perspektive ein Einsatz von Antibiotika mit dem Ziel des Abtötens von Bakterien in keinem Falle nötig oder sinnvoll.
Trotzdem können Antibiotika natürlich zur Verbesserung von Symptomen führen, weil sie zumeist nicht nur Bakterien abtöten, sondern zusätzlich auch andere Eigenschaften haben kann, wie Fieber zu senken, Einfluss auf das vegetative Nervensystem, etc. – d.h. es ist durchaus möglich, hiermit Symptome von Konfliktgelösten Phasen zu reduzieren. Die Frage ist jedoch: Zu welchem Preis?
Wenn aus Blickwinkel der 5BN die Bakterien ja gar nicht die Auslöser für die Symptome sind, gibt es oftmals andere, schonendere Möglichkeiten, die Symptome zu reduzieren, ohne die schädlichen Nebenwirkungen und Einflüsse der Antibiotika auf den Körper.