Einer Bekannten wurde vor einiger Zeit ein Melanom am Rücken entfernt. Es hatte sich sehr schnell vergrößert. Was hat es in der Neuen Medizin damit auf sich? Danke!
Das Melanom beinhaltet mit dem Wissen um die Fünf Biologischen Naturgesetze einen sogenannten Besudelungs-/Verunstaltungskonflikt. Mit der Empfindung (DHS ist unabdingbar) „Ich bin verunstaltet“, „Ich bin an dieser Stelle entstellt“ vermehren sich die Zellen an der Lederhaut (= aktive Phase).
Der Verunstaltungskonflikt trägt die biologische Zielsetzung des Schutzes; des Schutzes vor einer Attacke, „Er hat mich mit dem Messer bedroht“, die auch in der Assoziation (z.B. durch die Diagnose „Sie haben Hautkrebs“), aber auch durch einen, als Attacke empfundenen Blick,stattfinden kann. Ebenso kann dieses Gefühl (DHS ist zwingend) „Ich fühle mich entstellt“ z.B. nach einer Brustoperation, nach einem Kaiserschnitt oder anderen Operationen auftreten.
In der aktiven Phase entsteht hier neues Gewebe an der Lederhaut mit dem Ziel, sich vor der drohenden Attacke zu schützen. Oft ist der Leberfleck selbst die Ursache dafür gewesen, dass sich die betroffene Person an dieser Stelle verunstaltet gefühlt hat. Vielleicht wurde der „harmlose Leberfleck“ bei dem jährlichen „General-Check“ jedes Mal genauer inspiziert. Aussagen des Therapeuten, wie z.B. „Das sollten wir im Auge behalten“, „Das könnte bösartig werden“ usw. reichen oftmals schon aus, um ein DHS zu starten. In diesem Fall tritt ein Melanom mit Pigment auf. Ein amelanotisches Melanom (ohne Pigment) unterscheidet sich kaum von seiner Umgebung, so dass es selten diagnostiziert wird.
Ein schnelles Wachstum ist Zeichen dafür, dass der Konflikt eine große Intensität hat und sich in der aktiven Phase befindet.